Wie Vitamin A, D und E gehören auch die K-Vitamine zu den lebensnotwendigen fettlöslichen Vitaminen. Der Körper nutzt diese Vitamine für verschiedene Stoffwechselprozesse und weitere Prozesse im gesamten Organismus. Die Familie der K-Vitamine müssen über eine ausgewogene Ernährung oder durch Nahrungsergänzungsmitteln aufgenommen werden. Anders als wasserlösliche Vitamine kann der Körper die fettlöslichen Vitamine einlagern.
Vitamin K2 ist das zweite K-Vitamin und wird wissenschaftlich auch als Menaquinon oder Menachinon bezeichnet. In der Gesundheit spielt Vitamin K2 eine wichtige Rolle und wird für die gesunde Knochenbildung sowie für die Blutgerinnung benötigt. Über eine gesunde Ernährung mit viel grünem Gemüse wird zumeist genügend Vitamin K2 eingenommen. Bei bestimmten Krankheiten kann dennoch ein Mangel auftreten. Die Aufnahme des Vitamins wird mit einem entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel optimal unterstützt.
Das fettlösliche Vitamin K2 kann vom eigenen Körper nicht selbst synthetisiert werden. Nur eine gesunde und ausgewogene Ernährung versorgt den Körper mit genügend Vitamin K2. Insbesondere in grünem Gemüse wie Grünkohl, Spinat sowie Brokkoli finden sich große Mengen des fettlöslichen Vitamins. Auch Kalbs- und Hühnerleber versorgen mit genügend Vitamin K2. Darüber hinaus bieten einige Fette und Öle dem Körper genügend Vitamin K2 an.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über einige Lebensmittel mit einem großen Anteil des Vitamins in Mikrogramm pro 100 g. Die folgenden Werte sind Durchschnittswerte, die sich je nach Zubereitung und Qualität des Lebensmittels unterscheiden können.
Lebensmittel |
Vitamin K2 in Mikrogramm (µg) pro 100 g |
Grünkohl |
817 |
Schnittlauch |
380 |
Spinat |
305 |
Traubenkernöl |
280 |
Brokkoli |
270 |
Rosenkohl |
236 |
Rapsöl |
150 |
Kürbiskernöl |
112 |
Kopfsalat |
109 |
Kalbsleber |
88 |
Hühnerleber |
80 |
Blumenkohl |
57 |
Speisequark |
50 |
Olivenöl |
33 |
Hering |
25 |
Der tägliche Bedarf von erwachsenen, gesunden Menschen liegt bei rund 60 bis 70 µg Vitamin K2 pro Tag. Männer benötigen mit 70 µg pro Tag in der Regel mehr Vitamin K2 als Frauen mit ungefähr 60 µg pro Tag. Ab etwa 51 Jahren steigt der Bedarf auf 80 µg pro Tag bei Männern und auf 65 µg pro Tag bei Frauen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt in ihrem Portal ungefähre Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr an Vitamin K an. Diese Werte sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Alter |
Bedarf an Vitamin K2 µg/Tag |
|
Männlich |
Weiblich |
|
0 Monate bis unter 4 Monate |
4 |
|
4 bis unter 12 Monate |
12 |
|
1 bis unter 4 Jahre |
15 |
|
4 bis unter 7 Jahre |
20 |
|
7 bis unter 10 Jahre |
30 |
|
10 bis unter 13 Jahre |
40 |
|
13 bis unter 15 Jahre |
50 |
|
15 bis unter 51 |
70 |
60 |
Ab 51 Jahre |
80 |
65 |
Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-k/
In der Regel tritt ein sichtbarer oder spürbarer Mangel an Vitamin K2 selten auf. Eine tägliche Ernährung mit viel frischem Gemüse deckt den Bedarf des Vitamins recht schnell. Wenn das Immunsystem geschwächt oder der Körper erkrankt ist, kann ein erster Mangel auftreten. Insbesondere bei Fettstoffwechselstörungen, Darmerkrankungen oder einer Glutenunverträglichkeit kann ein Mangel auftreten.
Das auffälligste Symptom eines Mangels ist eine gestörte Blutgerinnung. So zeigen sich u.a. schnell blaue Flecken, die auch nach einer längeren Zeit nicht heilen. Darüber hinaus treten Blutungen an Nase und Zahnfleisch häufiger auf. Beansprucht die Heilung der blutigen Stellung einen langen Zeitraum, sollte unbedingt ein ärztlicher Rat eingeholt werden. Kommt es zu inneren Blutungen, die sich u.a. durch schwarzem Stuhlgang zeigen, ist ein umgehender Arztbesuch notwendig.
Die weiteren Symptome eines Mangels sind sehr unspezifisch. Ein Mangel kann zu Konzentrationsschwächen, einem Leistungsabfall, Kopfschmerzen sowie Müdigkeit und Antriebslosigkeit führen. Darüber hinaus kann die Infektanfälligkeit ansteigen, da das wichtige Vitamin den Abwehrkräften fehlt. Diese Symptome können aber auch auf einen weiteren Mangel anderer Vitamine oder Mineralstoffe hinweisen.
Vitamin K2 ist ein für den Organismus notwendiges Vitamin. Es wird für die normale Knochenfunktion sowie für den Blutkreislauf benötigt. Das Vitamin unterstützt die Bildung gesunder Knochen insbesondere bei Osteoporose, ist für die Blutgerinnung wesentlich und sorgt für saubere Blutgefäße ohne Ablagerungen.
Vitamin K2 für die Knochen
Das Skelett mit den vielen, verschiedenen Knochen ist das Gerüst des Körpers. Jeder einzelne der 206 bis 214 Knochen im Körper hat eine spezielle Aufgabe. Das Skelett trägt das Gewicht, ist für das aufrechte Gehen sowie Stehen notwendig und ist an einigen Stellen beweglich. Ohne ein gesundes Skelettsystem wäre das alltägliche Leben nicht möglich. Daher ist es essentiell, dass die Knochen mit genügend Nährstoffen versorgt werden. Insbesondere im Alter benötigen die Knochen mehr Vitalstoffe, um einen Knochenschwund bzw. einer Osteoporose vorzubeugen und die Knochendichte zu stärken.
Neben den Mineralstoffen Calcium und Magnesium benötigen die Knochen auch eine ausreichende Menge an Vitamin K2. Das lebenswichtige Vitamin ist aktiv am Knochenaufbau beteiligt und für die Bildung eines bestimmten Proteins verantwortlich, welches Calcium bindet. Wird der Körper nicht mit ausreichend Vitamin K2 versorgt, fehlen den Knochen essentielle Nährstoffe.
Das Interesse an Vitamin K2 für die Knochengesundheit wurde erst in den letzten Jahren größer und erforscht. Im Jahr 2014 führte der japanische Forscher Jun Iwamoto eine Übersichtsstudie durch und untersuchte dort die Hypothese, dass Vitamin K2 einen positiven Effekt auf die Knochen von postmenopausalen Frauen mit Osteoporose besitzt. Die Übersichtsstudie wurde mithilfe einer großangelegten Literaturrecherche durchgeführt, in der die Ergebnisse von 8 verschiedenen Studien zusammengetragen und überprüft wurden. Alle 8 Studien konnten die Hypothese bestätigen, dass Vitamin K2 einen positiven Effekt auf die Knochengesundheit zeigt. Eine Versorgung mit Vitamin K2 bei Osteoporose sei daher durchaus sinnvoll und unterstützt die normale Bildung der Knochen.
Eine weitere Studie mit 72.327 weiblichen Teilnehmern im Alter von 38 bis 63 Jahren kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Der Studienzeitraum nahm 10 Jahre ein, in dem die Teilnehmerinnen regelmäßig mittels eines Fragebogens über ihre Ernährungsweisen zu Vitamin K2 befragt und in entsprechende Gruppen eingeteilt wurden. Darüber hinaus wurde die Knochengesundheit beobachtet. Nach 10 Jahren wurden 270 Hüftfrakturen gemeldet. Die Teilnehmerinnen, welche die empfohlene Vitamin K2 Tagesmenge einnahmen, waren signifikant seltener von Hüftfrakturen betroffen als Frauen, die weniger als 60 µg Vitamin K2 pro Tag einnahmen. Bei Frauen, die eine niedrige Vitamin K2 Zufuhr aufwiesen, war das Risiko einer Hüftfraktur groß. Die Forscher um Feskanich et al. hielten fest, dass Vitamin K2 große Potentiale für die Knochengesundheit aufweist und in weiteren Studien unbedingt beobachtet werden sollte.
Vitamin K2 für die Blutgerinnung
Die Blutgerinnung ist ein lebenswichtiger Prozess. Dabei sorgt ein spezieller Vorgang im Körper dafür, dass das Blut an offenen Wunden dicker wird und diese fest abdichtet. Dieser komplexe Mechanismus sorgt dafür, dass die betroffene Stelle am Körper heilt und vor weiteren, äußeren Einflüssen wie Fremdkörpern oder Keimen geschützt ist. Eine Blutgerinnungsstörung kann bei jedem Menschen auftreten. Diese ist entweder angeboren oder tritt aufgrund von einem Nährstoffmangel sowie Krankheiten auf. Bei einer Störung bluten Betroffene nach Verletzungen ungewöhnlich lange. Betroffene sollten unbedingt einen Arzt aufsuchen und die Störung untersuchen lassen.
Vitamin K2 wird für den Prozess der Blutgerinnung benötigt. Diese Annahme wurde bereits seit der Entdeckung des Vitamins im Jahr 1929 und der weiteren Isolation des Vitamins in den 1940er Jahren stetig erforscht. So konnte der Evidenzbericht von Beulens et al. aus dem Jahr 2013 feststellen, dass Vitamin K2 für die Blutgerinnung unverzichtbar ist. In diesem Bericht wurden Studienergebnisse aus vorherigen Jahren analysiert und zusammengefasst. Der Forscher G. Ferland fasste in seinem Forschungsbericht aus dem Jahr 2012 zusammen, dass Vitamin K ein essentielles Vitamin für die Blutgerinnung ist. Sowohl klinische Studien an menschlichen Zellen als auch Studien mit betroffenen Teilnehmern bewiesen die positive Wirksamkeit von Vitamin K2 auf die Blutgerinnung.
Vitamin K2 für die Blutgefäße
Die Blutgefäße im Körper transportieren Blut und den enthaltenen Sauerstoff vom Herzen zu den Organen, Gewebe und Muskeln. Gesunde Gefäße sind frei von Ablagerungen und das Blut kann ohne Probleme fließen. Kommt es zu Ablagerungen von Blutfetten, Blutgerinnseln, Bindegewebe oder Kalk in den Gefäßen, wird von einer Arteriosklerose gesprochen. Die Ablagerungen in den Gefäßen können zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden führen, wie u.a. Durchblutungsstörungen, starke Schmerzen bis hin zu Schlaganfällen oder Herzinfarkten und weiteren Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bereits bei den ersten Anzeichen einer Ablagerung in den Gefäßen sollte ein Arzt aufgesucht werden, oft werden diese Erkrankungen aber erst spät erkannt.
Seit einigen Jahren wird in der Forschung angenommen, dass Vitamin K2 das Risiko von Ablagerungen in den Gefäßen vermindert. Diese Aussage wurde in verschiedenen Studien untersucht. Die Forscher Kurnatowska et al. überprüften diese Aussage in einem Versuch mit 42 weiblichen und männlichen Teilnehmern mit leichten Ablagerungen in den Arterien. In einem 270-tägigen Studienzeitraum nahmen die Teilnehmer täglich ein Präparat mit Vitamin K2 ein. Die Ergebnisse der Untersuchungen am Anfang, während und am Ende der Studie wurden miteinander verglichen. Das Forscherteam konnte feststellen, dass eine Verabreichung von Vitamin K2 das Fortschreiten einer Arteriosklerose verringerte. Es ist dem Vitamin K2 aber nicht alleinig möglich, die Verkalkung der Gefäße zu verhindern.
Ein flüssiges Extrakt mit Vitamin K2 wird im Markt am häufigsten Angeboten. Die Tropfen sind für die direkte Einnahme geeignet oder können mit Wasser oder Tee eingenommen werden. Oft ist das flüssige Vitamin K2 Präparat mit gesundem Öl, wie z.B. Olivenöl oder Kokosöl, angereichert. Die enthaltenen Fettsäuren unterstützen den Körper zusätzlich und sorgen für eine bessere Bioverfügbarkeit.
Seltener werden im Markt Vitamin K2 Tabletten angeboten. Diese werden mit genügend Flüssigkeit eingenommen. Sowohl Tropfen als auch Tabletten weisen eine ähnlich hohe Konzentration an Vitamin K2 auf. Je nach eigener Präferenz kann das Nahrungsergänzungsmittel gewählt werden.
Die Vitamin K2 Tropfen von EXVital sind mit hochwertigem MCT Öl hergestellt, wodurch die enthaltene Menge viel ergiebiger wird als mit Olivenöl. Bei einem Inhalt von 20 ml enthält eine Flasche ca. 600 Tropfen K2 MK7 (natürliches Menaquinon). Somit reicht eine Flasche für ca. 4 Monate. 1 Tropfen enthält 20 µg Vitamin K2 in seiner reinsten Form. Mit der Pipette wird die empfohlene Menge einfach in den Mund getropft und eingenommen. Im Gegensatz zu Kapseln oder Tabletten haben die Tropfen eine erhöhte Bioverfügbarkeit. EXVital Vitamin K2 Tropfen sind frei von tierischen Bestandteilen. Das Produkt ist somit bestens für Vegetarier und auch Veganer geeignet.
Vitamin K2 ist ein natürliches Vitamin, welches vom Organismus benötigt wird. Eine Einnahme ist daher mit wenigen Nebenwirkungen verbunden. Wenn die Herstellerhinweise auf der Verpackung beachtet werden, treten in der Regel keine Beschwerden auf.
Wird ein Nahrungsergänzungsmittel mit K2 regelmäßig und in großen Mengen eingenommen, kann es zu leichten allergischen Reaktionen kommen. Dazu zählen u.a. zu gerötete Augen oder geplatzte Äderchen. Tritt dies auf, sollte die Einnahme von Vitamin K2 pausiert werden. Eine regelmäßige Überdosierung von Vitamin K2 kann zudem die Leber stark belasten. Daher ist es essentiell, die Dosierungsvorschläge der Hersteller zu befolgen.
Wenn Medikamente wie Blutverdünner eingenommen werden, kann ein Präparat mit Vitamin K2 Wechselwirkungen auslösen und die Wirkung des Blutverdünners aufheben. Interessenten an Vitamin K2 sollten daher bereits im Vorfeld der Einnahme mit dem zuständigen Arzt eine Rücksprache halten und bei einigen Medikamenten auf das Nahrungsergänzungsmittel verzichten.
Das lebensnotwendige Vitamin K2 wird in der Regel über eine ausgewogene Ernährung mit grünem Gemüse wie u.a. Grünkohl, Spinat oder Brokkoli aufgenommen. Ist der tägliche Bedarf nicht gedeckt, empfiehlt sich eine Nahrungsergänzung mit Vitamin K2 als flüssiges Extrakt oder in Tablettenform.
Vitamin K2 ist essentiell für die Knochen und die Blutgerinnung. Eine gesunde Nahrungsergänzung unterstützt diese wichtigen Prozesse im Körper. Da es sich bei Vitamin K2 um ein natürliches Vitamin handelt, sind so gut wie keine Nebenwirkungen vorhanden. Nur bei einer Überdosierung können allergische Reaktionen auftreten. Dennoch sollte eine Einnahme mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Insbesondere mit der simultanen Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten kann ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin K2 die Wirkung einschränken oder aufheben.
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