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Calcium

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Calcium – Inhaltsstoffe, Wirkungen und Anwendungen

Der Mineralstoff der Knochen

Für den Körper ist der Mineralstoff Calcium mengenmäßig am wichtigsten – der Mineralstoff wird von den Knochen in großen Mengen gespeichert und sorgt dafür, dass die Knochen sowie die Zähne gesund und fest sind. Ohne Calcium werden einige Prozesse im Organismus stark beeinträchtigt.

Eine tägliche Aufnahme von Calcium ist daher enorm wichtig. Viel Calcium wird über die tägliche Ernährung aufgenommen. Aber auch Nahrungsergänzungsmittel können den menschlichen Organismus mit Calcium versorgen.

Calcium – NaturWiki

Calcium

  • Wissenschaftlicher Name: /
  • Quellen: Größte Calciumquelle sind Milchprodukte wie Käse und Joghurt. Darüber hinaus sind grüne Lebensmittel wie Grünkohl, Spinat oder Rucola große Calciumlieferanten. Auch Nüsse enthalten Calcium.
  • Täglicher Bedarf: Erwachsene Menschen benötigen 1.000 mg Calcium pro Tag. Der Bedarf liegt nur im jugendlichen Alter etwas höher - bei 1.200 mg Calcium pro Tag.
  • Mangelerscheinungen: Zu den typischen Symptomen eines Calciummangels zählen Kribbelgefühle an Mund sowie den Händen und Füßen. Muskelzuckungen sind ebenfalls typische Anzeichen für fehlendes Calcium im Organismus. Schreitet ein Mangel fort, können Ekzeme, trockene und juckende Haut sowie brüchige Nägel auftreten. Auch die Verminderung der Knochendichte kann auf einen Mangel an Calcium hinweisen.
  • Wirkung: Calcium geht in den menschlichen Stoffwechsel über und ist für die Knochen essentiell. Darüber hinaus werden chemopräventive Potentiale erforscht.
  • Anwendung: Calcium kann einfach über die Einnahme von Calciumpräparaten eingenommen werden. Verbraucher können dabei zwischen Kapseln mit purem Calcium, Brausetabletten oder Kombiprodukten mit natürlichem Calcium aus z.B. Sango Meereskoralle wählen.
  • Nebenwirkung: Calcium ist lebenswichtig und wird in der Regel in großen Mengen über die tägliche Ernährung aufgenommen. Nur bei einer Überdosierung können Nebenwirkungen wie z.B. eine Verkalkung der Gefäße oder Nierensteine auftreten. Bei der Einnahme von Calciumpräparaten sollten die Dosierungsvorschläge beachtet werden, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

Die Quellen von Calcium

Calcium ist ein Mineralstoff, der mengenmäßig im Körper mit am häufigsten auftritt. Dabei kann der Mineralstoff nicht vom Organismus hergestellt werden, sondern wird über die tägliche Ernährung aufgenommen. Eine ausgewogene Ernährung versorgt den Körper in der Regel mit genug Calcium. Wichtig dabei ist, dass Milchprodukte einen Platz im Ernährungsplan finden. Milch, Joghurt und einige Käsesorten liefern besonders große Mengen an Calcium.

Neben tierischen Lebensmitteln gibt es auch einige pflanzliche Quellen. Dazu gehören u.a. grünes Gemüse wie Grünkohl, Spinat, Rucola und Brokkoli ebenso wie einige Nussarten, z.B. Haselnüsse. Die pflanzlichen Quellen liefern allerdings viel geringere Mengen an Calcium als Milchprodukte. Hochwertiges und mineralstoffreiches Mineralwasser, kann ebenfalls viel Calcium für den täglichen Bedarf enthalten.

Die folgende Tabelle stellt eine Auswahl der bekanntesten calciumreichen Lebensmittel dar. Die Tabelle verwendet Durchschnittswerte der einzelnen Lebensmittel pro 100 Gramm. Je nach Qualität und Zubereitung der Lebensmittel kann der Calciumgehalt leicht variieren.

 

Lebensmittel

Calcium in mg pro 100 g

Gouda

700

Camembert

388

Emmentaler

330

Tofu

185

Brie

184

Rucola

160

Grünkohl

150

Blattspinat

148

Milch

125

Haselnuss

114

Joghurt

110

Mandeln

85

Brokkoli

87

Mineralwasser

Zwischen 70 - 100

Wie hoch ist der tägliche Bedarf an Calcium?

Der menschliche Körper benötigt schon von klein auf eine ausgewogene Menge an Calcium. Darüber hinais ist der Mineralstoff mengenmäßig am häufigsten im Organismus vertreten. Der Körper kann rund 1 Kilogramm Calcium in den Knochen und Zähnen speichern. Der tägliche Bedarf wird dabei über eine abwechslungsreiche Ernährung aufgenommen.

Der tägliche Bedarf ist altersabhängig und wird von der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) mit einem durchschnittlichen Empfehlungswert definiert. Säuglinge und Kinder benötigen nur rund 220 mg bis 750 mg pro Tag. In der jugendlichen Altersstufe, etwa ab dem 10. Lebensjahr, steigt der Bedarf an Calcium auf rund 1.200 mg pro Tag. Diese großen Mengen werden insbesondere für das Wachstum der Knochen benötigt. Im Erwachsenenalter sinkt der Bedarf wieder auf rund 1.000 mg Calcium pro Tag. Diese Menge an Calcium bleibt konstant und auch Senioren sollten diese Menge an Calcium aufnehmen. In der Schwangerschaft erhöht sich der Bedarf an Calcium in der Regel nicht.

Die folgende Tabelle gibt noch einmal einen Überblick über die benötigte Menge an Calcium. Die Referenzwerte werden durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. zur Verfügung gestellt.

Alter

Bedarf an Calcium in mg/Tag

0 Monate bis unter 4 Monate

220

4 bis unter 12 Monate

330

1 bis unter 4 Jahre

600

4 bis unter 7 Jahre

750

7 bis unter 10 Jahre

900

10 bis unter 13 Jahre

1.100

13 bis unter 19 Jahre

1.200

Ab 19 Jahren

1.000

Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/calcium/

Der recht hohe Bedarf an Calcium wird normalerweise über eine ausgewogene Ernährung gedeckt. Wird nicht genug Calcium aufgenommen, kann der Bedarf über Nahrungsergänzungsmittel effektiv gedeckt werden.

Anzeichen eines Calciummangels

Der Mineralstoff Calcium wird in sehr großen Mengen im Körper gespeichert. Für viele Prozesse im Stoffwechsel ist Calcium unabdingbar – daher ist eine Aufnahme über die tägliche Ernährung essentiell. Wird zu wenig Calcium aufgenommen, kann ein Calciummangel bzw. eine Hypokalzämie entstehen. Bleibt dies länger unentdeckt, treten viele verschiedene Mangelerscheinungen auf, die lebensbedrohlich werden können.

Calcium ist an unterschiedlichen Prozessen im Körper beteiligt. Die Symptome eines Mangels sind daher sehr vielfältig. Typisch für einen Mangel an Calcium sind u.a. sogenannte Kribbelgefühle um den Mund, an den Händen und Füßen. Auch ein erhöhtes Muskelzucken ohne ersichtlichen Grund ist ein erstes Anzeichen für einen Calciummangel. Da diese Symptome auf andere Mangel oder Stresszustände hinweisen können, empfiehlt sich ein Gang zum Arzt. Insbesondere dann, wenn die Beschwerden lange anhalten und den Alltag beeinträchtigen.

Schreitet der Calciummangel fort, treten weitere Symptome auf. Dazu zählen Hautveränderungen und Störungen der Hornbildung. Ekzeme, juckende sowie trockene Haut, Haarausfall und brüchige Nägel weisen auf wenig Calcium im Organismus hin. Darüber hinaus kann auch eine Minderung der Knochendichte sowie eine vermehrte Knochenbrüchigkeit auftreten. Weitere Beschwerden wie Verdauungsprobleme, Herzrhythmusstörungen, niedriger Blutdruck und Stimmungsschwankungen wie Depressionen oder Erschöpfungen, können eintreten.

Die genannten Symptome sollten ernst genommen und beobachtet werden. Bei Unsicherheiten sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, um weitere Krankheiten auszuschließen. Ein Calciummangel kann durch eine Ernährungsumstellung oder aber durch die Aufnahme von hochdosierten und speziellen Nahrungsergänzungsmitteln gut ausgeglichen werden.

Wirkung und Anwendung von Calcium

Calcium ist für den menschlichen Organismus lebenswichtig. In der Forschung wurden daher schon einige Studien zum Calciumstoffwechsel durchgeführt und veröffentlicht. Insbesondere die Forschung über Calcium und die Knochengesundheit ist enorm – der Mineralstoff hat sehr große Einflüsse auf eine gesunde Knochenbildung und ist daher für den menschlichen Organismus essentiell. Darüber hinaus haben erste Mediziner den Einfluss und das Potential von Calcium bei Krebs erforscht. Diese Ergebnisse sind aber noch neu und die Forschung steckt hier noch in den Kinderschuhen.

Calcium für die Knochen

Das menschliche Skelettsystem wird auch als passiver Bewegungsapparat bezeichnet. Zusammen mit der Skelettmuskulatur stellt das Skelettsystem den Bewegungsapparat dar. Dieser sorgt dafür, dass Menschen aufrecht gehen, stehen und sich bewegen können. Die Knochengesundheit ist daher von großer Bedeutung. Besonders wichtig sind dafür die passenden Nährstoffe, die schon von klein auf aufgenommen werden müssen. Calcium ist dabei der wichtigste Nährstoff für die Knochen. Der Mineralstoff sorgt dafür, dass die Knochen fest sind und auch kleine Erschütterungen nur wenig Schaden anrichten können. 

Den Einfluss von Calcium bzw. Calciummangel auf die Knochen ist bis heute wichtiger Gegenstand von verschiedenen medizinischen Studien und Forschungsberichten. Diese konnten die positiven Wirkungen von Calcium auf die Knochen mehrfach bestätigen.

Die Forscher um D. C. Grossman et al. untersuchten im Jahr 2018 den Einfluss von Calcium auf die Knochengesundheit in einer großangelegten Studie in den USA. In der Langzeitstudie wurden Erwachsene über einen längeren Zeitraum beobachtet. Die Studienteilnehmer wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Dabei bekam eine Gruppe rund 1.000 mg Calcium täglich. Die Forscher konnten am Ende der Studie feststellen, dass Calcium einen Einfluss auf die Knochengesundheit hat und für diese benötigt wird. Fehlt Calcium, können Knochen poröser werden und schneller Frakturen entstehen. Dabei halten die Forscher aber auch fest, dass weitere Nährstoffe einen Einfluss auf die Knochengesundheit haben. Daher ist es essentiell, neben Calcium eine ausgewogene Menge an weiteren Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen aufzunehmen.

Der positive Einfluss von Calcium auf die Knochen wurde im Forschungsbericht von I. R. Reid  und M. J. Bolland aus dem Jahr 2020 bestätigt. Nach einer Analyse von eigenen Forschungen und öffentlichen Studien kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass Calciumpräparate bei einer regelmäßigen Einnahme zu einer Erhöhung der Knochendichte um 1% beitragen können. Eine gesunde und ausgewogene Menge kann daher durchaus positiv für die Knochengesundheit von erwachsenen Menschen sein.

Calcium und das Potential bei Krebs

Krebs ist eine komplexe Erkrankung, die in unterschiedlichen Formen und Schweregraden sowie in verschiedenen Altersstufen auftreten kann. Im Grunde ist der Begriff Krebs ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen, bei denen sich Körperzellen stark verändern und unkontrolliert vermehren. Diese Vermehrung kann gesundes Gewebe stark zerstören und schwerwiegende gesundheitliche Folgen auslösen.

Eine Krebsbehandlung von einem fachkundigen Arzt ist essentiell. Je nach Form des Krebses gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. So können einige Krebsarten über Medikamente, andere über Operationen und wieder andere über die Chemotherapie behandelt werden.

Viele Patienten erhoffen sich über natürliche Mittel eine gewisse Vorsorgewirkung. In der modernen Medizin ist bis heute noch nicht geklärt, welche Faktoren genau eine Krebserkrankung auslösen können.

Einige Mediziner nehmen an, dass auch Calcium bei der Vorsorge unterstützen kann. Die Ergebnisse dieser Forschungen fasste Bonovas et al. in einem Forschungsbericht zusammen. Dieser Forschungsbericht untersuchte Ergebnisse aus den ersten 4 randomisierten Studien über den Einfluss von Calcium bei der Vorbeugung von sogenannten Adenomen, das sind gutartige Krebs-/Tumorgeschwülste, die insbesondere im rektalen Bereich auftreten können.

Die Ergebnisse der 4 Studien waren eindeutig und vielversprechend: bei einer regelmäßigen Einnahme von Calcium können chemopräventive Wirkungen eintreten. Die Forscher hielten aber auch fest, dass weitere Forschungen stattfinden müssen, um die chemopräventiven Wirkungen zu beweisen.

Welche Formen von Calcium gibt es im Markt?

Verbraucher können verschiedene Arten von Calcium im Markt finden. Besonders bekannt sind hochdosierte Kapseln mit Calcium-Pulver. Die Kapseln können ganz einfach mit Wasser eingenommen werden. Die Kapselhülle löst sich im Magen auf und der wertvolle Mineralstoff gelangt über die Magenschleimhaut schnell in den Stoffwechsel. Oft wird für die Kapseln natürliches Calcium genutzt. Ein beliebter und hochwertiger Calciumlieferant ist die Sango Meereskoralle. Diese Form der Calciumaufnahme hat auch den Vorteil, dass weitere Mineralstoffe, wie z.B. Magnesium, in hoher Konzentration aufgenommen werden.

Darüber hinaus kennen viele Verbraucher auch spezielle Brausetabletten mit Calcium. Diese können ganz einfach in einem Glas Wasser aufgelöst und getrunken werden. Das Calcium ist hier allerdings nicht so hochdosiert.

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Die hochwertigen Sango Meereskoralle Kapseln von EXVital enthalten pro Tagesdosis 3300 mg hochdosierte Sango Meereskoralle mit 660 mg Calcium (20%) und 330 Magnesium (10%). Die Kapseln sind frei von unerwünschten Zusatzstoffen, wie künstlichen Aromen oder Farbstoffen. Darüber hinaus sind die Kapseln 100% Vegan. Die 180 Kapseln in der Dose reichen für ganze 2 Monate. Die Kapseln werden nach besten Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu 100% in Deutschland hergestellt.

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Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Calcium auftreten?

Da Calcium zu den lebenswichtigen Mineralstoffen zählt und in großen Mengen aufgenommen werden kann, sind Überdosierungen und damit verbundene Nebenwirkungen in der Regel unwahrscheinlich.

Bei der Einnahme von Calciumsupplementen sollten die Herstellerempfehlungen eingehalten werden. Bei regelmäßiger Einnahme großer Mengen, können Nebenwirkungen eintreten. Ein Überschuss an Calcium kann die Konzentration im Blut erhöhen, Nierensteine verursachen und zur Verkalkung der Gefäße führen. Diese Nebenwirkungen treten aber nur bei einer Einnahme von mehr als 1,4 g purem Calcium täglich ein.

Fazit

Calcium ist ein lebenswichtiges Spurenelement und mengenmäßig am häufigsten im menschlichen Körper vertreten. Der Körper speichert rund 1 Kilogramm Calcium in den Knochen. Daher ist das Spurenelement gerade für die Knochen essentiell – diese Annahme konnten viele verschiedene Mediziner in Studien beweisen. Fehlt der Mineralstoff, sind brüchige Knochen und Nägel nicht selten.

Der Mensch nimmt Calcium in der Regel über eine ausgewogene Ernährung auf. Insbesondere Milchprodukte wie verschiedene Käsesorten und Joghurt sind die wichtigsten Calciumlieferanten. Aber auch vegetarische und vegane Alternativen für Calcium lassen sich finden. So sind grüne Gemüsesorten wie Spinat oder Grünkohl, Haselnüsse oder Tofu ebenfalls reich an Calcium.

Dennoch kann es passieren, dass ein Mensch zu wenig Calcium aufnimmt. Dann ist es wichtig, durch eine Ernährungsumstellung oder aber durch die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln dem Mangel entgegen zu wirken. Nahrungsergänzungsmittel haben dabei den Vorteil, dass sie zumeist hochdosiert sind und schnell in den Organismus übergehen. Verbraucher haben dabei die Möglichkeit, Calcium in Kapseln oder als Brausetabletten gezielt einzunehmen. Darüber hinaus gibt es viele Kombiprodukte, die natürliches Calcium mit weiteren Mineralstoffen und Spurenelementen vereinen.

Nebenwirkungen treten nur selten auf. Sollten Verbraucher Calciumpräparate regelmäßig und über einen längeren Zeitraum einnehmen, sind die Herstellerempfehlungen zu beachten. Ansonsten kann eine Überdosierung eintreten, die zu einer Verkalkung der Gefäße führen kann. In kleinen und gezielten Mengen ist Calcium aber dennoch ein sehr effektives Nahrungsergänzungsmittel für den menschlichen Organismus.

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Quellenangaben

Quellenangaben

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Fang, A. et al: Habitual dietary calcium intakes and calcium metabolism in healthy adults Chinese: a systematic review and meta-analysis. Asia Pacific Journal of Clinical Nutrition, 2016. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27702721/)

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Lipkin, M. und Newmaek, H. et al: Calcium and the prevention of colon cancer. Journal of Cellular Biochemistry, 1995. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8538212/)

Newmark, H. L. und Lipkin, M.: Calcium, vitamin D, and colon cancer. Cancer Research, 1992. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1544142/)

Reid, I. R. und Bolland, M. J.: Calcium and/or Vitamin D Supplementation for the Prevention of Fragility Fractures: Who Needs It? Nutrients, 2020. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32272593/)

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