Schwarzer Pfeffer ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Das charakteristische Gewürz mit dem aromatischen und leicht scharfen Geschmack ist eins der beliebtesten Gewürze in der Welt und verfeinert viele herzhafte Speisen auf ganz einzigartige Weise. Der Geschmack entsteht dank dem wertvollen Inhaltsstoff Piperin bzw. Bioperin.
Schwarzem Pfeffer und Piperin werden seit vielen Jahren positive Eigenschaften auf den Organismus zugeschrieben. Die Forschung konnte diese Aussagen in den letzten Jahren bestätigen. So soll Piperin ein wichtiger Bioenhancer sein und die Bioverfügbarkeit von natürlichen Inhaltsstoffen effektiv unterstützen. Piperin wird heutzutage ergänzend zu Nahrungsergänzungsmitteln hinzugefügt.
Darüber hinaus soll Piperin auch als Antioxidans wirken. Nahrungsergänzungsmittel mit Piperin waren lange Zeit noch recht unbekannt, werden aber mittlerweile immer beliebter.
Schwarzer Pfeffer, auch bekannt in der Botanik als Piper Nigrum, ist mitunter das beliebteste Gewürz in der Küche. Neben Salz ist Pfeffer kaum mehr wegzudenken – Das Gewürz verleiht vielen Speisen einen besonderen Geschmack. Charakteristisch ist die Schärfe des Gewürzes.
Die Pfefferkörner oder der gemahlene Pfeffer wird aus der Pfefferpflanze gewonnen. Das ist eine sogenannte Kletterpflanze, die an Bäumen oder an Holzstämmen wächst. An den Blüten der Pflanze entstehen die Pfefferfrüchte. Innerhalb von max. 9 Monaten reifen die Pfefferkörner zu kleinen roten bis dunkelroten Früchten. Zwei Mal im Jahr wird der Pfeffer geerntet und zum Gewürz weiterverarbeitet. Dabei werden die Körner getrocknet und gereinigt.
Pfeffer stammt ursprünglich aus Südasien. Insbesondere in Indien wächst bis heute viel Pfeffer. Im Laufe der Jahre gelangte der Pfeffer in weitere Länder wie Indonesien, Vietnam oder sogar Brasilien. Diese Länder sind die bekanntesten Anbauländer für Pfeffer. Da Pfeffer ein bestimmtes Klima sowie einen humusreichen Boden benötigt, eignen sich europäische Gebiete eher weniger als Anbaugebiet. hinaus soll Piperin auch als Antioxidans wirken. Nahrungsergänzungsmittel mit Piperin waren lange Zeit noch recht unbekannt, werden aber mittlerweile immer beliebter.
Schwarzer Pfeffer wird auch als „König der Gewürze“ bezeichnet. Gerade die vielfältigen Inhaltsstoffe machen den Pfeffer so besonders. Neben Vitaminen und Mineralstoffen sind eine Vielzahl an Antioxidantien im Pfeffer zu finden. Das Einzigartige an schwarzem Pfeffer jedoch ist, der Inhaltsstoff Piperin.
Piperin ist ein Alkaloid und in erster Linie für die besondere Schärfe des Pfeffers verantwortlich. Neben seinem Geschmack, werden dem Piperin aber noch viele weitere positiven Eigenschaften zugesprochen. So soll die Schärfe gut für die Entspannung sein und für weniger Stress sorgen. Nach der Aufnahme von Piperin schüttet der Körper nämlich Beta-Endorphine aus, die ein leichtes Glücksgefühl auslösen.
Piperin soll ferner auch gut für die Verdauung sein, in dem es die Bauchspeicheldrüse anregt. Als Folge werden mehr Verdauungsenzyme freigesetzt und die Verdauung wird angeregt. Auch Entzündungen in gesamten Organismus soll Piperin effektiv hemmen.
Für den Organismus ist Piperin daher ein wirksames Mittel mit vielen verschiedenen und sehr positiven Eigenschaften.
Schwarzer Pfeffer und insbesondere der essentielle Wirkstoff Piperin, haben eine positive Auswirkung auf den gesamten Organismus. Seit einigen Jahren ist Piperin Gegenstand der Forschung. Einige Studien belegen die positiven Wirkungsweisen von Piperin. Dazu zählt u.a. die ergänzende Wirkung von Piperin als sogenannter Bioenhancer und als Antioxidans. Darüber hinaus wurden erste Potentiale bei der ergänzenden Krebsbehandlung festgestellt.
Piperin als Bioenhancer
Der Begriff „Bioverfügbarkeit“ tritt in der Ernährungswissenschaft häufiger auf, ist bei vielen Verbrauchern aber unbekannt. Für die Aufnahme von essentiellen Inhaltsstoffen ist die Bioverfügbarkeit sehr wichtig. Sie beschreibt, welche Mengen von einem bestimmten Nährstoff aufgenommen werden können. Dieser körperliche Prozess wird als Resorption beschrieben. Darüber hinaus beschreibt die Bioverfügbarkeit auch, wie viel Nährstoffe der Körper verarbeiten kann.
Die Bioverfügbarkeit eines bestimmten Nährstoffes wird über die Blutkonzentration bestimmt. Je höher die Konzentration nach der Aufnahme ist, desto höher ist auch die Bioverfügbarkeit. In der Regel besitzen gerade hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel eine sehr hohe Bioverfügbarkeit. Diese Stoffe werden vom Körper schnell aufgenommen und verarbeitet – so profitiert der Organismus von einer gezielten Einnahme.
Dennoch gibt es einige Wirkstoffe, die trotz der hohen Konzentration nur eine geringe Bioverfügbarkeit besitzen. Damit der Körper diese wichtigen Inhaltsstoffe dennoch aufnehmen kann, werden einigen Nahrungsergänzungsmitteln daher Bioenhancer zugefügt. Diese Bioenhancer sollen die Bioverfügbarkeit unterstützen.
Piperin ist einer der bekanntesten Bioenhancer. Diese Aussage wurde in einigen medizinischen Studien bewiesen. Die Forscher um Bi et al. haben den Einfluss von Piperin auf die Bioverfügbarkeit von Silybin bzw. Silymarin z.B. aus der Mariendistel untersucht. Dieser Wirkstoff besitzt eine niedrige Bioverfügbarkeit. In einem Laborversuch wurde die gemeinschaftliche Wirkung von Silybin und Piperin an tierischen Zellen untersucht. Die Forscher haben hierbei festgestellt, dass Piperin als Bioenhancer die Bioverfügbarkeit von Silybin um 146 % bis 181 % erhöhen kann. Insbesondere die Absorption des Wirkstoffes unterstützt Piperin effektiv. Daher ist Piperin ein wirkungsvoller Bioenhancer und kann zu effektiveren Behandlungen führen.
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte den Einfluss von Piperin auf die Bioverfügbarkeit des Medikaments Domperidone an Ratten. Die Ratten wurden dabei in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe erhielt eine Vorbehandlung mit Piperin, die zweite Gruppe stellte die Kontrollgruppe dar und erhielt kein Piperin. Im Anschluss wurde das Medikament an die Ratten verfüttert. Mittels einer oralen Bioverfügbarkeitsstudie wurde die Bioverfügbarkeit beurteilt. Die Forscher konnten am Ende des Studienzeitraumes feststellen, dass Piperin die Bioverfügbarkeit von Domperidone effektiv unterstützt hat. Im Gegensatz zur Kontrollgruppe wurde das Medikament schneller resorbiert und ging somit schneller in den Blutkreislauf über. Weitere klinische Studien werden empfohlen, um diese Wirkungsweisen von Piperin zu verifizieren.
Piperin als natürliches Antioxidans
Der menschliche Stoffwechsel ist ein sehr komplexer Prozess mit vielen verschiedenen Einzelschritten. Der Organismus verarbeitet Nährstoffe, wandelt diese in Energie um und transportiert Abfallstoffe aus unseren Zellen. Aber auch beim Stoffwechsel entstehen Zwischenprodukte – die sogenannten freien Radikale. Das sind chemische Moleküle aus Sauerstoff oder organische Verbindungen, die hochreaktiv sein können. Durch Stress aus der Umwelt können mehr freie Radikale entstehen. Gleichzeitig entsteht oxidativer Stress, der die menschlichen Zellen stark schädigen kann.
Der menschliche Organismus ist in der Regel auf diese Stoffe eingestellt, denn sobald die freien Radikale freigesetzt werden, arbeiten im Körper die Abwehrmechanismen auf Hochtouren. Der Körper stellt die sogenannten Antioxidantien her, die auch als Radikalfänger bezeichnet werden. Sie senken den oxidativen Stress und schützen die Zellen vor schweren Schäden.
Der Körper kann durch die Aufnahme von verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen bei der Produktion von Antioxidantien unterstützt werden. Insbesondere die Vitamine C und E zählen zu den natürlichen Antioxidantien. Seit einigen Jahren zählt auch Piperin als natürliches Antioxidans. Dies konnten durch einige Studien bewiesen werden.
Ein Forscherteam untersuchte den Einfluss von schwarzem Pfeffer auf den entstandenen oxidativen Stress in einem Tierversuch. Dabei wurden 30 männliche Ratten in 5 Gruppen eingeteilt. Je nach Gruppe erhielten die Ratten über einen Zeitraum von 10 Wochen eine fettreiche Ernährung und schwarzen Pfeffer oder extrahiertes Piperin in unterschiedlichen Dosierungen, eine Gruppe erhielt kein Piperin. Die Ratten wurden regelmäßig untersucht und beobachtet. Am Ende der Studie zeigte sich, dass eine Ergänzung mit Piperin den oxidativen Stress deutlich reduzieren kann. Für weitere Ergebnisse empfehlen die Forscher weitere Studien mit menschlichen Probanden.
Piperin und das Potential bei Krebs
Krebs ist eine Bezeichnung für viele verschiedene Krankheiten, die den Organismus betreffen können. Hauptmerkmal ist die Veränderung der Körperzellen zu bösartigen und schnell wachsenden Körperzellen, die sich unkontrolliert vermehren und dabei gesundes Gewebe angreifen. Bei der unkontrollierten Vermehrung entsteht ein Geschwulst bzw. ein Tumor. Dieser Tumor muss nicht immer gleich bösartig und gefährlich sein, sondern kann operativ schnell entfernt werden. Bei ersten Anzeichen sollte aber immer ein Arzt konsultiert werden. Krebs kann nur durch eine medizinische Therapie behandelt werden. Dabei werden unterschiedliche Behandlungsmethoden wie eine medikamentöse Therapie, Operationen oder eine Chemotherapie eingesetzt.
Neben der klassischen Behandlung, erhoffen sich viele Betroffene eine Unterstützung durch weitere Hilfsmittel. Auf natürliche Heilmittel wird dabei häufig ein großes Augenmerk gelegt. Die natürlichen Mittel sollen in erster Linie begleitende Beschwerden lindern oder bei der Prävention von Krebs helfen.
Erste Forschungen haben festgestellt, dass auch Piperin bei der Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse der ersten Forschungsreihe stellten die Mediziner um Azadeh Manayi in einem umfänglichen Forschungsbericht zusammen. Das Alkaloid Piperin soll ein wesentliches Antikrebspotential aufweisen. Insbesondere die chemopräventive Aktivität wurde in verschiedenen Labortests, sowohl an tierischen als auch an menschlichen Zellen, festgestellt. Durch den Einfluss auf das Antioxidationssystem, erhöht Piperin die Aktivität der entgiftenden Enzyme. So kann dem Krebs entgegengewirkt werden. Darüber hinaus kann Piperin das Überleben von Krebszellen im Anfangsstadium effektiv hemmen. Die ersten Studien unterstreichen die vielversprechenden Potentiale von Piperin und sollten in künftigen Studien weiter erforscht werden.
Piperin wird in der Regel aus schwarzen Pfeffer extrahiert. Das extrahierte Piperin wird dann zu Pulver weiterverarbeitet. Da pures Piperin in Deutschland noch recht unbekannt ist, sind im Handel auch nur vereinzelte Nahrungsergänzungsmittel mit purem Piperin zu finden. Pures Piperin hat den typischen und scharfen Geschmack und eignet sich daher eher zum Verfeinern von herzhaften Speisen oder Shakes. Der Geschmack von purem Piperin ist allgemein sehr gewöhnungsbedürftig.
Da Piperin auch als Bioenhancer bezeichnet wird, ist Piperin eher ein beliebter zusätzlicher Inhaltsstoff in natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Der Bioenhancer unterstützt die Bioverfügbarkeit der pflanzlichen Mittel, die nur eine niedrige Bioverfügbarkeit aufweisen. Dazu zählt insbesondere Curcuma. Daher finden Verbraucher Kombiprodukte von Curcuma und Piperin recht häufig.
Das Kombiprodukt Curcuma + Bioperin von EXVital ist ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel in Premiumqualität. Für eine optimale Bioverfügbarkeit wurde Curcuma zusätzlich mit Bioperin angereichert. Das schwarze Pfefferextrakt unterstützt die Bioverfügbarkeit von Curcuma effektiv. Mit einer Tagesdosis von 3 x 1 Kapsel werden rund 1.410 mg Curcuma aufgenommen. Die Kapseln sind für eine regelmäßige Einnahme geeignet. Die Herstellung erfolgt in Deutschland nach besten Qualitäts-und Sicherheitsstandards.
Bioperin bzw. Extrakt aus schwarzem Pfeffer ist ein natürliches und pflanzliches Produkt. Daher gelten entsprechende Nahrungsmittel als sicher und nicht toxisch. Auch Studien konnten bereits zeigen, dass Piperin ein ungefährliches Nahrungsergänzungsmittel ist.
Die Herstellerempfehlungen sowie die Tagesdosierungen sollten dennoch unbedingt beachtet werden. Das Risiko einer Überdosierung ist zwar nur bei sehr großen Mengen gegeben, dennoch sollte insbesondere das Verdauungssystem nicht durch große Mengen an schwarzem Pfeffer belastet werden. Piperin könnte sonst die Magenschleimhaut reizen.
Wenn die Dosierungsvorschläge auf den Nahrungsergänzungsmitteln beachtet werden, sind mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen.
Der schwarze Pfeffer zählt in Deutschland zu den beliebtesten Gewürzen. Neben dem Salz ist Pfeffer aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Piperin ist der Hauptwirkstoff von Pfeffer. Dieses Alkaloid sorgt für den einzigartigen und leicht scharfen Geschmack. Neben dem Geschmack ist Piperin auch ein sinnvoller Wirkstoff mit vielen verschiedenen Eigenschaften. Diese Wirkungsweisen sind seit einigen Jahren wichtiger Bestandteil von klinischen Studien.
Insbesondere der Effekt als Bioenhancer wird hervorgehoben. Piperin kann die Bioverfügbarkeit von natürlichen Wirkstoffen und Medikamenten unterstützen, die üblicherweise eine niedrige Bioverfügbarkeit besitzen und daher schlechter vom menschlichen Organismus aufgenommen werden. Piperin wird im Fachhandel zumeist als Kombiprodukt angeboten. Die Kombination mit weiteren Wirkstoffen ist effektiv. Nur selten wird Piperin pur angeboten.
Darüber hinaus wird Piperin weiter erforscht. Mediziner konnten bisher Potentiale als natürliches Antioxidans sowie bei der unterstützenden Krebsbehandlung feststellen.
Nahrungsergänzungsmittel mit Piperin sind in der Regel ungefährlich und nicht toxisch. Besonders hohe Dosierungen von Piperin können die Magenschleimhaut reizen. Verbraucher sollten daher die Dosierungsempfehlung der Hersteller beachten. Dann sind Nahrungsergänzungsmittel mit Piperin durchaus sinnvolle, sichere und unterstützende Nahrungsergänzungsmittel.
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