Die orangene und intensiv duftende Curcuma Wurzel ist in Deutschland als Gewürz für Curry und weitere Gerichte bekannt. Im asiatischen Raum sieht es aber ganz anders aus – seit vielen Jahren vertrauen die Heiler aus der traditionellen Medizin auf die unterstützende Wirkung von Curcuma. So soll die Wurzel ein wichtiger Entzündungshemmer sein und einen Einfluss auf den gesamten Organismus aufweisen.
Seit einigen Jahren ist Curcuma in Europa Gegenstand der Forschungen. Zwar stecken viele Studien über die Wirkungsweisen von Curcuma noch in den Kinderschuhen, allerdings konnten bereits erste vielversprechende Ergebnisse bewiesen werden. In Deutschland werden spezielle Nahrungsergänzungsmittel mit Curcuma immer beliebter.
Die Kurkuma oder Curcuma ist eine staudenähnliche Pflanze, die in Indien und China bekannt sowie beliebt ist. Besonders die Wurzelknolle mit der intensiven, orangegelben Farbe wird entweder frisch oder getrocknet weiterverarbeitet. Die Knolle kann roh oder gekocht verzehrt werden. Wird Curcuma getrocknet und gemahlen, entsteht feines Gewürzpulver, welches sehr intensiv im Geschmack ist. Das Aussehen und der Geschmack der Wurzel erinnert an Ingwer, daher wird das Superfood auch als Gelber Ingwer bezeichnet.
In Deutschland ist Curcuma als Gewürz bekannt. Pur oder als Curry-Mischung mit weiteren asiatischen Gewürzen hat die Pflanze einen festen Platz in der Küche. In Deutschland kann Curcuma zwar angepflanzt werden, sollte das Ziel aber die Ernte und Verarbeitung der Knolle sein, ist das selber Anbauen nicht empfehlenswert. Curcuma benötigt das einzigartige Klima im asiatischen Raum. Hierzulande würde die Wurzel nicht ausgeprägt wachsen. Im Geschmack sind die selbst geernteten Wurzeln eher fade.
Seit einigen Jahren tritt Curcuma als Nahrungsergänzungsmittel auf. Einige Studien konnten bereits die positiven Effekte von der Wurzel auf den Organismus bestätigen.
Der wichtigste Inhaltsstoff von Curcuma ist das Curcuminoid bzw. Curcumin. Das ist ein sehr wirkungsvolles Polyphenol, d.h. ein sekundärer Pflanzenstoff mit einer großen Bioaktivität. Das Curcumin sorgt für die entzündungshemmenden Eigenschaften der Wurzel. Besonders in hochkonzentrierten Mengen soll der sekundäre Pflanzenstoff einen großen Einfluss auf verschiedene Beschwerden haben und die Heilung effektiv unterstützen. Als Nahrungsergänzungsmittel wird daher häufig hochkonzentriertes Curcumin angeboten.
Neben den sekundären Pflanzenstoffen ist in Curcuma auch noch ätherisches Öl in geringen Mengen vorhanden. Ätherische Öle sind Stoffgemische, die Pflanzen, Kräutern und Wurzeln einen ganz besonderen und eigenen Geruch verleihen. Darüber hinaus finden ätherische Öle in der alternativen Medizin einen Einsatz. Sie sollen den Körper bei verschiedenen Beschwerden unterstützen. Ätherische Öle wirken antibiotisch, desinfizierend und entzündungshemmend.
In Deutschland ist Curcuma seit vielen Jahren nur als Gewürz bekannt. Erst in den letzten Jahren beschäftigt sich die Forschung auch hier mit den positiven Eigenschaften der Wurzel. Insbesondere das Curcumin wird als wertvolles Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Die antientzündlichen Eigenschaften von Curcuma werden geschätzt. Auch bei der Behandlung von Osteoarthritis kann Curcuma als unterstützendes Mittel zum Einsatz kommen. Darüber hinaus konnten erste Forschungen weitere Potentiale von Curcuma bei u.a. der Diabetesbehandlung entdeckt werden.
Curcuma als unterstützendes, antientzündliches Mittel
Eine Entzündung ist in erster Linie eine natürliche und wichtige Schutzreaktion des Körpers auf verschiedene schädliche Reize. Dazu gehört z.B. das Eindringen von Fremdkörpern wie Holzsplitter und Staub oder weiteren Krankheitserregern. Typischerweise wird der betroffene Bereich rot und schwillt leicht an. Nicht selten ist eine Entzündung mit leichten bis mittelstarken Schmerzen verbunden. Jedes Organ kann von einer Entzündung betroffen sein. So entstehen Entzündungen im Organismus, die lange unbemerkt bleiben.
In der Regel hilft sich der Körper selbst – nach ein paar Tagen klingt die Entzündung ab und die Schmerzen lassen nach. Dennoch kann es sein, dass Entzündungen den Organismus für längere Zeit beeinträchtigen. Dabei ist es essentiell, dass ein Arzt die Entzündung mit Medikamenten behandelt. Betroffene können die Heilung bei leichten Entzündungsbeschwerden mit pflanzlichen Mitteln unterstützen. Auch Curcuma als Nahrungsergänzungsmittel soll ein wichtiges, antientzündliches Mittel sein.
Die antientzündlichen Eigenschaften von Curcuma fasste die Forscherin Julie Jurenka in einem umfänglichen Forschungsbericht zusammen. In diesem Bericht analysierte die Forscherin erste Studien von Curcuma und fasste die Ergebnisse zusammen. Eine Vielzahl an Studien konnte die entzündungshemmenden Eigenschaften des Inhaltsstoff Curcumin beweisen. Curcumin sei ein sogenanntes pleiotropes Molekül, welches gezielt entzündliche Moleküle und Zellen im Körper ansteuert. So kann dieser Inhaltsstoffe die Heilung der Entzündung effektiv unterstützen und das voranschreiten der Entzündung hemmen. Konkret konnten insbesondere Tierstudien diese Annahme stützen. Die Forscherin Julie Jurenka fasste dabei den Tierversuch an Mäusen und Ratten zusammen. Dabei wurden den Tieren eine Dosis zwischen 50 und 200 mg Curcuma injiziert. Jedes Tier hatte ein Pfotenödem, das ist eine starke Schwellung. Eine Dosis von ca. 50 mg Curcuma täglich konnte das Ödem im Studienzeitraum um etwa 50 % reduzieren. Curcuma sei daher mit Cortison zu vergleichen. Die Forscher hielten fest, dass Curcuma ein wirksames Mittel für die Unterstützung von Entzündungen sein kann.
Aufgrund der Ergebnisse der Tierversuche wurde Curcuma bei weiteren Entzündungen eingesetzt. So wurden die starken entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcumin bei postoperativen Entzündungen, entzündlichen Darmerkrankungen, Pankreatitis und weiteren Entzündungszuständen angewendet. Die Ergebnisse dieser Studien sind vielversprechend. Um die Wirksamkeit aber auch langfristig zu bestätigen, sind weitere Studien notwendig. Zu diesem Ergebnis kommt Julie Jurenka in ihrem Forschungsbericht. Entzündungen sollten immer mit einem Arzt behandelt werden. Curcuma ist dennoch ein sinnvolles, nicht toxisches und entzündungshemmendes Mittel.
Curcuma bei der Behandlung von Arthrose
Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die den Knorpel am Gelenk betrifft. Dabei wird dieser Knorpel stark abgerieben und die Schutzschicht zwischen 2 Knochenenden fehlt. Die Knochen reiben nun stark aneinander und eine entzündliche Gelenkerkrankung entsteht. Eine Arthrose tritt häufig bei Menschen im höheren Alter auf und kann alle Gelenke betreffen. Besonders oft sind die Knie sowie die Gelenke an Händen und Fingern betroffen. In Folge einer Arthrose treten Gelenkschäden auf, die das Gelenk bei einer fehlenden Behandlung versteifen. Eine Arthrose ist nicht heilbar, kann aber gut behandelt werden. Je nach Art und Schwere der Arthrose kann der Arzt Betroffenen eine optimale Behandlung empfehlen. Ein operativer Einsatz ist erst bei einer stark fortgeschrittenen Arthrose notwendig.
Eine Arthrose schränkt den Alltag von Betroffenen ein. Viele erhoffen sich daher eine Schmerzreduktion durch verschiedene Medikamente und Salben. Auch natürliche Mittel sollen die Schmerzreduktion bei einer Arthrose unterstützen. Einige Forscher gehen davon aus, dass Curcuma durch die antientzündlichen Inhaltsstoffe Potentiale bei der Behandlung von Arthrose aufweist. Diese Annahmen wurden in ersten Studien untersucht.
In der Studie von Kuptniratsaikul et al. wurden diese Eigenschaften mittels einer Langzeituntersuchung mit 367 Patienten untersucht. Die Patienten waren alle von einer primären Arthrose am Knie betroffen und gaben einen Schmerzwert von 5 oder höher an. Die Patienten wurden zufällig in 2 Gruppen eingeteilt: Die erste Gruppe erhielt 1.200 mg Ibuprofen pro Tag, die zweite Gruppe erhielt 1.500 mg Curcuma pro Tag. Innerhalb von 4 Wochen wurden die Patienten nun regelmäßig untersucht und nach ihren Schmerzempfinden gefragt. In beiden Gruppen wurde eine signifikante Verbesserung des Schmerzempfindens festgestellt. In der Ibuprofen-Gruppe klagten mehr Probanden über Bauchmerzen und/oder Magenbeschwerden. Die Forscher hielten am Ende der Studie fest, dass Curcuma ein sicheres und wirkungsvolles Mittel bei der Behandlung von Arthrose sei. Die positiven Eigenschaften seien mit dem Schmerzmittel Ibuprofen zu vergleichen, jedoch sind die Beschwerden im Magen-Darm-Bereich durch eine regelmäßige Einnahme von Curcuma wesentlich geringer.
Curcuma und Diabetes
Die Diabetes mellitus ist eine der am weitesten verbreiteten Stoffwechselerkrankungen weltweit. Rund 6 Millionen Menschen leiden in Deutschland an der Stoffwechselerkrankung. Diabetes beschreibt dabei verschiedene Stoffwechselerkrankungen, am häufigsten tritt aber die Typ-2 sowie die Typ-1-Diabetes auf.
Bei der Typ-2-Diabetes reagieren die Körperzellen unempfindlich auf das essentielle Insulin Hormon, welches eine wichtige Aufgabe im Stoffwechsel besitzt. Insulin ist dafür verantwortlich, den Zucker aus dem Blut in die Zellen zu fördern. Wenn die Zellen nun nicht mehr auf Insulin reagieren, steigt der Blutzuckerspiegel stark an. Diese Störung bleibt häufig lange unentdeckt und Beschwerden wie Müdigkeit oder ein starkes Durstgefühl sind unspezifisch und werden lange nicht mit einer Diabetes in Verbindung gebracht. Eine genetische Veranlagung, das Alter, Übergewicht und Bewegungsmangel können eine Typ-2-Diabetes auslösen. Mit einer Ernährungsumstellung und Sport kann eine Typ-2-Diabetes behandelt werden. Es ist allerdings wichtig, dass die Behandlung in Zusammenarbeit mit einem fachkundigen Arzt erfolgt.
Die Typ-1-Diabetes ist hingegen eine Autoimmunkrankheit, die aufgrund einer genetischen Veranlagung ausgelöst wird. Das eigene Immunsystem greift dabei die Bauchspeicheldrüse an und hemmt die Insulinherstellung. Betroffene müssen als Folge Insulin spritzen, um den Blutzuckerspiegel wieder in den Griff zu bekommen. Eine Typ-1-Diabetes wird häufig im Kinder- und Jugendalter diagnostiziert.
Betroffene erhoffen sich neben der klassischen, medizinischen Behandlung oft Unterstützung durch pflanzliche Mittel. Insbesondere die Begleitbeschwerden einer Behandlung können Betroffene belasten und verschiedene Beschwerden im Organismus auslösen. Viele verschiedene Nahrungsergänzungsmittel sollen die auftretenden Beschwerden effektiv lindern. Auch die entzündungshemmenden Wirkungsweisen von Curcuma werden seit einigen Jahren bei der Diabetes-Behandlung immer wieder genannt. Diese Aussage ist Gegenstand erster Forschungen und Studien. Die Mediziner um Karlowicz-Bodalska et al. fassten die ersten Ergebnisse in einem Forschungsbericht zusammen.
In ersten Labortests konnten die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcuma nachgewiesen werden. So beweisen die klinischen Studien, dass Curcuma effektiv antioxidativ im Körper wirkt und gezielt hervorgehobene Entzündungen durch die Einnahme von Diabetes-Medikamenten hemmen kann. Auftretende Komplikationen einer Behandlung werden gedämmt. Die Forscher halten aber auch fest, dass die Studien noch neu sind und in den Kinderschuhen steckt. Um die Potentiale bei der Behandlung von Diabetes zu beweisen, sind weitere Studien mit Patienten notwendig.
Nahrungsergänzungsmittel aus Curcuma werden aus der getrockneten Wurzel hergestellt. Dabei wird das hochkonzentrierte Curcumin extrahiert und aufbereitet. Im Fachhandel kann der Verbraucher nun aus purem Pulver, Kapseln und Tee wählen.
Das Pulver ist mit dem Curcuma-Gewürz zu vergleichen und weist einen sehr starken, charakteristischen Geschmack auf. Das Einrühren in Shakes ist daher nur weniger geeignet. Das Pulver bzw. Gewürz eignet sich eher zum Verfeinern von Speisen. Dabei sollte aber auf die Hitzezufuhr geachtet werden. Hitze kann die wertvollen Inhaltsstoffe schnell zerstören.
Curcuma Kapseln sind einfach und schnell zum Einnehmen und eignen sich am besten für die Einnahme von Curcuma als Nahrungsergänzungsmittel. Die Kapseln sind zumeist hochdosiert und können mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Zudem sind viele Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform mit weiteren Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen oder pflanzlichen Mitteln angereichert. Besonders häufig wird Curcuma mit Bioperin angereichert. Bioperin ist ein schwarzes Pfefferextrakt, welches das ist ein schwarzes Pfefferextrakt. Das Bioperin unterstützt die Bioverfügbarkeit des Curcumas effektiv. Durch die Einnahme eines Kombiprodukts kann der Organismus die wichtigen Inhaltsstoffe schneller aufnehmen und verwerten.
Darüber hinaus werden Tees auch immer beliebter und sind eine einfache Weise, um von den positiven Eigenschaften von Curcuma zu profitieren. Die Tees werden nach Herstellerempfehlungen aufgekocht und regelmäßig getrunken. Der Geschmack ist aber sehr würzig und nicht für jeden Verbraucher etwas.
Hochwertiges natürliches Curcumawurzelpulver mit 35 mg Curcumin in Kombination mit Piperin und 1000 I.E. Vitamin D3
Curcuma ist ein pflanzliches Produkt und gilt daher als nicht toxisch. Dennoch ist es essentiell, dass Verbraucher die Dosierungsvorschläge beachten. Große Mengen an hochkonzentrierten Curcumin können die Magenschleimhaut reizen und verschiedene Symptome wie Übelkeit, Blähungen und Verdauungsbeschwerden auslösen. Werden die Dosierungsvorschläge eingehalten, ist mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen.
Bei Leberkrankheiten sollten Nahrungsergänzungsmittel mit Curcuma nicht eingesetzt werden. Darüber hinaus können Wechselwirkungen bei der Einnahme von starken Medikamenten auftreten. Insbesondere Entzündungshemmer, Krebsmedikamente und Blutdrucksenker können durch die Einnahme von Curcumin nicht mehr optimal wirken. Vor der Einnahme empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Bei Unsicherheiten sollte auf die Einnahme von Curcuma verzichtet werden.
Curcuma ist in Deutschland ein bekanntes und beliebtes Gewürz, welches Gerichten einen sehr intensiven und würzigen Geschmack verleiht. Seit einigen Jahren erkennen Verbraucher aber auch weitere Vorteile der gelben Wurzel, die im asiatischen Raum schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil in der alternativen und traditionellen Heilmedizin ist. So soll Curcuma und insbesondere der Wirkstoff Curcumin ein effektiver Entzündungshemmer sein. Gezielt eingenommen kann der Wirkstoff die Entzündungen hemmen und die Heilung unterstützen. Dies kann u.a. auch bei der Arthrose, einer degenerativen Gelenkerkrankung, von Vorteil sein. Diese positiven Eigenschaften wurden von verschiedenen medizinischen Studien bewiesen. Darüber hinaus wurden erste Potentiale bei der Behandlung von Begleiterscheinungen einer Diabetes Behandlung festgestellt.
Viele Forschungen stecken noch in den Kinderschuhen, dennoch sind die entzündungshemmenden Eigenschaften von Curcuma sehr vielversprechend.
Seit einigen Jahren wird Curcuma daher neben der klassischen Pulverform auch in Kapseln angeboten. Diese Nahrungsergänzungsmittel können gezielt eingenommen werden und unterstützen den Organismus. Vereinzelt werden Curcuma Tees angeboten, die einen ähnlichen Effekt wie die hochkonzentrierten Nahrungsergänzungsmittel besitzen.
Die Einnahme von Curcuma ist für viele Menschen unbedenklich. Die Wurzel ist komplett pflanzlich und gilt bei einer ausgewogenen Einnahme als nicht toxisch. Um Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden, sollte vor der Einnahme eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Ayati, Z. et al: Ethnobotany, Phytochemistry and Traditional Uses of Curcuma spp. and Pharmacological Profile of Two Important Species (C. longa and C. zedoaria): A Review. Current Pharmaceutical Design, 2019. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30947655/)
Deodhar, S. D., Sethi, R. und Srimal, R. C.: Preliminary study on antirheumatic activity of curcumin (diferuloyl methane). Indian Journal of Medical Research, 1980. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7390600/)
Dosoky, N. S. und Setzer, W. N.: Chemical Composition and Biological Activities of Essential Oils of Curcuma Species. Nutrients, 2018. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30200410/)
Jurenka, J. S.: Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research. Alternative Medicine Review, 2009. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19594223/)
Karlowicz-Bodalska, K. et al: Curcuma Longa As Medicinal Herb In The Treatment Of Diabet - Ic Complications. Acta Poloniae Pharmaceutica, 2017. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29624265/)
Kocaadam, B. und Şanlier, N.: Curcumin, an active component of turmeric (Curcuma longa), and its effects on health. Critical Reviews in Food Science and Nutrition, 2017. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26528921/)
Kumar, A. et al: Essential oil from waste leaves of Curcuma longa L. alleviates skin inflammation. Inflammopharmacology, 2018. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29429001/)
Kuptniratsaikul, V. et al: Efficacy and safety of Curcuma domestica extracts compared with ibuprofen in patients with knee osteoarthritis: a multicenter study. Clinical Interventions in Aging, 2014. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24672232/)
Perkins, K., Sahy, W. und Becket, R. D.: Efficacy of Curcuma for Treatment of Osteoarthritis. Evidence-based Complementary and Alternative Medicine, 2017. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26976085/)
Pulido-Moran, M. et al: Curcumin and Health. Molecules, 2016. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26927041/)
Soleimani, V., Sahebkar, A. und Hosseinzadeh, H.: Turmeric (Curcuma longa) and its major constituent (curcumin) as nontoxic and safe substances: Review. Phytotherapy Research, 2018. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29480523/)
Srimal, R. C. und Dhawan, B. N.: Pharmacology of diferuloyl methane (curcumin), a non-steroidal anti-inflammatory agent. Journal of Pharmacy and Pharmacology, 1973. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4146582/)
Tejada, S. et al: Wound Healing Effects of Curcumin: A Short Review. Current Pharmaceutical Biotechnology, 2016. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27640646/)
Vaughn, A. R., Branum, A. und Sivamani, R. K.: Effects of Turmeric (Curcuma longa) on Skin Health: A Systematic Review of the Clinical Evidence. Phytotherapy Research, 2016. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27213821/) erfolgen.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität bieten zu können.
EinverstandenDatenschutzerklärung