Während der Tribulus Terrestis, kurz auch einfach nur Tribulus genannt, hierzulande noch unbekannt ist, spielt diese Pflanze in der chinesischen Heilkunst schon sehr lange eine wichtige Rolle. Die Inhaltsstoffe wie Tannine, Saponine und ätherische Öle haben einen vielfältigen Einfluss auf den gesamten Körper – besonders aber soll Tribulus einen Einfluss auf den Testosteronspiegel sowie auf die Potenz haben. In der traditionellen chinesischen Medizin wird Tribulus daher als natürliches Potenzmittel angeboten. In Europa wird Tribulus seit einigen Jahren als Zugabe zu verschiedenen Sportnahrungsergänzungsmitteln eingesetzt.
Der Burzeldorn, Tribulus Terrestis in der Botanik genannt, ist eine kleine, unscheinbare und krautige Pflanze mit gelben Blüten, die im nördlichen Europa kaum wächst, sondern ein warmes und vereinzelt ein tropisches Klima bevorzugt. Die Pflanze wird in Asien, Afrika und im Mittelmeerraum angebaut. Auch in Lateinamerika wächst die Pflanze in tropischen und subtropischen Regionen.
In Deutschland wird Tribulus häufiger als Erdsternchen bezeichnet. Dennoch ist die Pflanze hierzulande eher unbekannt und wird selten als Naturheilmittel oder Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. In der asiatischen Welt sieht das anders aus: Dort ist der Tribulus in der traditionellen chinesischen Medizin fest verankert. Die Wurzeln sowie die Blätter des Krauts werden für verschiedene Heilmittel genutzt. Aufgüsse mit Tribulus werden bei verschiedenen Problemen wie Herzproblemen, Nierenproblemen und bei Störungen der Sexualfunktion empfohlen und eingesetzt. Zur äußeren Anwendung und Pflege werden Toniken mit dem getrocknetem Kraut hergestellt.
Seit wenigen Jahren erfreut sich Tribulus Terrestis in Sportlerkreisen wachsender Beliebtheit. Als Kombiprodukt mit weiteren pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Maca wird Tribulus immer häufiger angeboten. Durch die vielfältigen Inhaltsstoffe soll Tribulus insbesondere das Training von Sportlern effektiv unterstützen.
Der Tribulus ist mit hochwertigen Inhaltsstoffen ausgestattet. Sowohl in den Blüten und Blättern als auch in der Wurzel sind viele verschiedene Inhaltsstoffe zu finden, darunter Tannine, Saponine, ätherische Öle und Linolsäure.
Tannine sind pflanzliche Gerbstoffe, die in vielen verschiedenen Pflanzen manchmal in großer, manchmal in kleiner Konzentration zu finden sind. Tannine verleihen Pflanzen und Früchten meist einen sehr intensiven und herben Geschmack. Dieser Wirkstoff ist ein natürlicher Abwehrstoff und unterstützt die Pflanzen dabei, gegen Schadstoffe zu wirken. Diese positive Wirkungsweise kann sich der menschliche Körper nach der Aufnahme zunutze machen. So wirkt Tannin antimikrobiell und hemmt schädliche Mikroorganismen. Die Gerbstoffe sollen darüber hinaus bei Durchfallerkrankungen helfen, die Linderung von Entzündungen auf der Haut oder an den Schleimhäuten unterstützen sowie den Blutzuckerspiegel senken.
Auch Saponine sind pflanzliche Stoffe, werden aber zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt. Genau wie Tannine schmecken Saponine meist sehr herb und bitter. Die sekundären Pflanzenstoffe dienen den Pflanzen als sogenannte Defensivstoffe. Erste Forschungen haben ergeben, dass Saponine antifungal und antimikrobiell wirken und gegen Schädlinge wie Pilze, Bakterien und Insekten schützen. Nach Aufnahme der Saponine können diese Wirkungsweisen im Organismus zum Einsatz kommen. Zudem sollen Saponine immunstimulierend wirken sowie dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.
Ähnlich wie Tannine und Saponine sind ätherische Öle natürliche Pflanzenstoffe. Ätherische Öle haben oft einen intensiven, aber angenehmen Geruch, der von vielen Verbrauchern geschätzt wird. Medizinisch werden ätherische Öle zur unterstützenden Therapie von verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Laut ersten Forschungen wirken ätherische Öle antibiotisch, desinfizierend und entzündungshemmend. Die Öle können über einen sogenannten Diffuser verdampft oder direkt von außen auf die Haut aufgetragen werden.
Zu den ungesättigten Fettsäuren wird die Linolsäure gezählt. Linolsäure kommt in verschiedenen, pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Insbesondere in Ölen wie Sonnenblumen-, Hanf-, Oliven- und Traubenkernöl ist die Konzentration an Linolsäure hoch. Das Öl ist wichtig für Haut und Haare, da die Linolsäure ein Bestandteil der sogenannten Ceramide ist. Dies sind Fette, die unter anderem an der Bildung der Zellen der obersten Hautschicht beteiligt sind. Linolsäure kann sowohl bei einer äußeren Anwendung als auch bei einer Einnahme die Haut und die Haare unterstützen – das Öl spendet Feuchtigkeit und ist entzündungshemmend.
Tribulus Terrestis erfreut sich seit einigen Jahren als Zugabe von Sportnahrungsergänzungsmitteln immer wachsender Beliebtheit. Die Forschung konnte in den letzten Jahren Potentiale von Tribulus beweisen. So soll Tribulus die Libido wirksam anregen, für den Sport und für den Körper förderlich sein sowie einen positiven Effekt auf den Blutdruck vorweisen.
Tribulus für die Potenz und Libido
Die erektile Dysfunktion betrifft besonders im Alter viele Männer. Etwa ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Potenz ab. In der Regel ist dies ein normaler Prozess – bei einigen Männern treten aber Potenzstörungen, Potenzprobleme, Erektionsstörungen oder Impotenz auf. Etwa jeder 3. Mann ab 60 ist in Deutschland von einer Störung betroffen. Dies beeinträchtigt das normale Sexualleben erheblich. Die Ursachen einer Störung der Potenz bzw. einer erektilen Dysfunktion sind vielfältig. Zumeist können psychische und körperliche Auslöser die Ursache der Störung sein. Stress, Depressionen und Angsterkrankungen belasten das Sexualleben stark.
Des Weiteren ist häufig ein Testosteronmangel ein großer Auslöser für die Störung. Testosteron ist das männliche Geschlechtshormon und ist eine essentielle Voraussetzung für eine Erektion. Fehlt Testosteron, können verschiedene Dysfunktionen auftreten. Im Alter sinkt jedoch der Testosteronspiegel. Supplemente mit Tribulus sollen die körpereigene Testosteronversorgung anregen und das Sexualleben des Mannes stimulieren. Dies konnten erste Studien bestätigen.
Aussagekräftig sind insbesondere erste Tierstudien. Im Jahr 2019 führten die Mediziner um Zhang et al. eine 4-Wöchige Tierstudie an einer Gruppe mit Ratten durch. Im Laufe der Tierstudie wurden die männlichen Ratten regelmäßig mit verschiedenen Dosierungen von Tribulus gefüttert. Die Forscher stellten am Ende fest, dass eine Behandlung von einer ausgewogenen Menge an Tribulus die erektile Dysfunktion verbessern kann und die Testosteronproduktion anregte. Für weitere Aussagen sind allerdings weitere Studien auch mit menschlichen Patienten essentiell. Darüber hinaus hielten die Forscher fest, dass eine erektile Dysfunktion von einem fachkundigen Arzt zu behandeln ist.
Bei Frauen tritt während verschiedenen Lebensphasen der sogenannte Libidoverlust auf. Dabei verlieren Betroffene die Lust auf Sex und der Geschlechtstrieb ist stark gestört. Die Ursachen sind vielfältig: Der Verlust der Libido tritt z.B. nach der Geburt, in der Schwangerschaft, während psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei Stress oder in den Wechseljahren auf. Auch ein niedriger Testosteronspiegel kann den Verlust der Libido auslösen.
Tribulus kann die Libido anregen. Dies bestätigte eine Studie an 60 Frauen nach der Menopause von Postigo et al. aus dem Jahr 2016. In der randomisierten, doppelblinden und placebokontrollierten klinischen Studie wurden die 60 Frauen in 2 Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe erhielt ein Placebo, die zweite Gruppe erhielt täglich ein Nahrungsergänzungsmittel mit Tribulus. Während des Studienzeitraumes von insgesamt 90 Tagen wurden die Teilnehmerinnen regelmäßig über ihre Libido befragt. Am Ende konnten die Mediziner feststellen, dass eine regelmäßige Einnahme von Tribulus die Sexualfunktion und das sexuelle Interesse leicht erhöhen kann.
Tribulus für den Sport
Neben den Einfluss von Testosteron auf die Libido gilt das männliche Geschlechtshormon auch als wichtiges Hormon für erfolgreiche sportliche Aktivitäten sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Testosteron soll so die Muskelbildung anregen und die Ausdauer erhöhen. Zwar steckt die Forschung hier noch in den Kinderschuhen, aber erste Studien konnten Testosteron aus Tribulus Supplementen durchaus mit erfolgreichen sportlichen Aktivitäten in Zusammenhang bringen. Tribulus soll bei regelmäßiger Einnahme den Testosteronspiegel erhöhen.
Die Studie von Ma et al. aus dem Jahr 2017 untersuchte den Einfluss von Tribulus auf die Muskelmasse. An der Studie nahmen 15 männliche und trainierte Boxer teil, die in 2 Gruppen eingeteilt wurden und in einem Studienzeitraum von insgesamt 10 Wochen regelmäßig ein Supplement mit Tribulus oder ein Placebo einnahmen. In den ersten 3 Wochen der Studie fand ein intensives Training statt, danach folgte eine Ruhephase von 4 Wochen. Im Anschluss wurden noch einmal 3 Wochen intensiv trainiert. Die Forscher stellten fest, dass Tribulus einen Einfluss auf den Testosteronspiegel hat. Dieser war in der Tribulusgruppe leicht erhöht. Darüber hinaus konnte ein Einfluss auf die Muskelmasse festgestellt werden. Auch hier war die Muskelmasse in der Tribulus-Gruppe stärker ausgeprägt als die Muskelmasse in der Kontrollgruppe, die nur ein Placebo einnahm. Für ein Training sei Tribulus daher ein potentes Mittel und kann die Muskelaktivität sowie den Testosteronspiegel leicht anregen.
Tribulus für den Blutdruck
Bluthochdruck wird auch Hypertonie genannt und ist eine weitverbreitete Erkrankung in Deutschland. Rund 20 bis 30 Millionen Menschen sollen in Deutschland zumindest an einem leicht erhöhten Blutdruck leiden. Dies liegt vor allem am Lebensstil, der sich in den letzten Jahren stark verändert hat. Übergewicht, Bewegungsmangel, ein hoher Alkoholkonsum sowie Nikotin können den Bluthochdruck auslösen. Darüber hinaus kann auch eine genetische Veranlagung ein Auslöser sein.
Die Symptome von Bluthochdruck werden selten genau festgestellt, da die ersten Symptome sehr unspezifisch sind. Daher wird Bluthochdruck auch als „stille Gefahr“ bezeichnet und sollte unbedingt regelmäßig von einem Arzt behandelt werden. Zu diesen unspezifischen Symptomen zählen u.a. ein Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Nervosität, Unruhe und Müdigkeit. Ein unbehandelter und erhöhter Blutdruck kann die Gefäße stark schädigen. Als Folge entstehen weitere, schwerwiegende Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfälle. Neben einer ärztlichen Therapie vertrauen viele Betroffene auf natürliche, blutdrucksenkende Mittel. Dazu wird neuerdings auch Tribulus Terrestis gezählt.
Laut ersten Studien soll Tribulus die Harnausscheidung verbessern. Dies hat einen direkten Einfluss auf den Bluthochdruck. Auch die entzündungshemmenden Wirkungen der Inhaltsstoffe sollen sich auf die Blutfettwerte auswirken und die Gefäßgesundheit unterstützen. Die positive Wirkung auf den Bluthochdruck von Tribulus wurde in ersten Studien untersucht. Zu diesen Ergebnissen verfassten die Mediziner um Andrzej Pokrywka im Jahr 2014 einen ausführlichen Forschungsbericht. Dort hielten die Mediziner fest, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Tribulus insbesondere bei gesunden, erwachsenen Menschen die Funktion des Blutdrucks auf einem gesunden Level erhalten. Als unterstützendes Mittel sei Tribulus daher eine gute und natürliche Wahl. Dennoch sei zu beachten, dass Tribulus den Bluthochdruck nicht stark senken kann.
Der geerntete Tribulus wird für die Weiterverarbeitung getrocknet und zu feinem Pulver gemahlen. Durch eine schonende Produktionsweise bleiben die Nährstoffe erhalten. Verbraucher haben dann die Wahl zwischen purem Pulver und Kapseln, wobei das pure Pulver seltener angeboten wird. Tribulus Pulver hat einen mehligen, krautigen Geschmack, welcher nur schwer überdeckt werden kann. Das Pulver eignet sich daher nur mäßig für das Einrühren in Shakes, Smoothies oder Säften.
Tribulus Kapseln sind einfach nach Herstellerempfehlungen mit genügend Wasser einzunehmen. Die wertvollen Inhaltsstoffe gehen schnell in die Blutbahn über.
Nahrungsergänzungsmittel mit Tribulus werden selten pur verkauft. Die Pflanze wird häufiger in Kombination mit anderen Vitalstoffen und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln angeboten. So wird Tribulus mit weiteren pflanzlichen Mitteln wie Maca oder Aminosäuren wie L-Arginin kombiniert. Der Körper wird optimal mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Insbesondere Sportler profitieren von der Einnahme von Tribulus und weiteren Nahrungsergänzungsmitteln.
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Wird Tribulus zum ersten Mal eingenommen, können sogenannte Gewöhnungsbeschwerden auftreten. Dabei muss sich der Körper erst an die Inhaltsstoffe gewöhnen. Die leichten Magen-Darm-Beschwerden verfliegen nach einiger Zeit wieder.
Eine Einnahme nach Dosierungsvorschlägen ist mit keinen Nebenwirkungen verbunden. Tribulus ist ein natürliches und pflanzliches Mittel, das nicht toxisch ist. Dennoch sollten Überdosierungen vermieden werden, um den Organismus nicht zu belasten.
Tribulus ist ein bekanntes Heilmittel in der traditionellen chinesischen Medizin, welches erst in den letzten Jahren den Weg nach Europa gefunden hat. Seit vielen Jahrhunderten machten sich die Heiler der traditionellen chinesischen Medizin die wertvollen Inhaltsstoffe wie Tannine, Saponine, ungesättigten Fettsäuren und ätherischen Ölen zunutze. Tribulus soll bei Störungen der Sexualfunktion helfen und unterstützend bei verschiedenen, organischen Beschwerden sein.
Erste Studien konnten die positiven Wirkungsweisen von Tribulus bestätigen. So hat die Pflanze, die auch Burzeldorn genannt wird, einen Einfluss auf den Testosteronspiegel. Dadurch kann Tribulus die Sexualfunktion anregen, bei erektiler Dysfunktion helfen sowie die Libido stimulieren. Tribulus und Testosteron unterstützen während einem körperlichen Training und haben einen Einfluss auf die Muskelmasse. Darüber hinaus konnten erste Studien Potentiale von Tribulus bei der unterstützenden Behandlung von einem erhöhten Blutdruck feststellen.
In Deutschland wird Tribulus immer häufiger in Kombination mit weiteren natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln wie Maca als wirksames Sportnahrungsergänzungsmittel angeboten. Besonders die Kapselform ist bei vielen Sportlern bekannt und beliebt. Eine regelmäßige und ausgewogene Einnahme kann das Training sinnvoll unterstützen. Tribulus ist zudem frei von Nebenwirkungen und gilt als nicht toxisch. Eine Überdosierung sollte dennoch vermieden werden.
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