• Superfoods
    • Grapefruitkernextrakt
    • Grünlippmuschel
    • OPC Traubenkernextrakt
    • Sango Meereskoralle
  • Pflanzen
    • Ashwagandha
    • Berberin
    • Curcuma
    • Flohsamenschalen
    • Garcinia Cambogia
    • Himbeerketon
    • Konjakwurzel
    • Maca
    • Mariendistel
    • Tribulus
  • Öle
    • CBD Öl
    • CBD Öl – Studie Angststörungen
    • Hanföl
    • Omega-3 Fischöl
    • Schwarzkümmelöl
  • Vitamine
    • Biotin
    • Vitamin A
    • Vitamin B6
    • Vitamin B12
    • Vitamin D3
    • Vitamin E
    • Vitamin K2
  • Vitalstoffe
    • BCAA
    • Calcium
    • Flavonoide
    • L-Arginin
    • Lactobacillus
    • Magnesium
    • MSM
    • Omega-6
    • Omega-9
    • Piperin
    • Zink
  • NaturWiki
    • Über uns
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Quellenangaben

Sango Meereskoralle

  • Natur Wiki
  • Superfoods
  • Sango Meereskoralle

Sango Meereskoralle – Inhaltsstoffe, Wirkungen und Anwendungen

Calcium und Magnesium aus dem Meer

Calcium und Magnesium sind 2 Mineralstoffe, die für Menschen essentiell sind. Bis zu 99 % der Knochen und Zähne im menschlichen Körper bestehen aus Calcium. Ohne Magnesium verlieren die Muskeln ihre Stärke und zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper werden gehemmt. Ein gesundes Leben ohne diese beiden Mineralstoffe ist nicht möglich. Daher muss der Mensch diese Mineralstoffe über die Ernährung aufnehmen.

Wenn die tägliche Ernährung nicht ausreicht, versprechen Nahrungsergänzungsmittel bei einem Calcium- und Magnesiummangel Abhilfe. Ein bekannter Lieferant der Mineralstoffe ist die Sango Meereskoralle von den japanischen Okinawa-Inseln.

Sango Meereskoralle – NaturWiki

Sango Meereskoralle

  • Wissenschaftlicher Name: /
  • Herkunft: Okinawa Inseln in Japan.
  • Inhaltsstoffe: Bis zu 70 Mineralstoffe und Spurenelemente, darunter Calcium, Magnesium, Silicium, Jod, Eisen und Chrom.
  • Wirkung: Die Mineralstoffe Calcium und Magnesium sind für den gesamten Organismus lebensnotwendig. Sie wirken sich auf verschiedene Stoffwechselprozesse wie u.a. den Energiestoffwechsel oder die Blutgerinnung aus und sorgen für einen gesunden Erhalt der Knochensubstanz.
  • Anwendung: Nahrungsergänzungsmittel mit Sango Korallen finden ihren Einsatz bei der unterstützenden Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und Osteoporose. Auch die normale Funktion des zentralen Nervensystems kann mit Sango Meereskoralle unterstützt werden.
  • Nebenwirkung: Bei einer ordnungsgemäßen Dosierung sind keine Nebenwirkungen bekannt. Eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt wird empfohlen, wenn verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen werden.

Die Herkunft von Sango Meereskoralle

Auf der ganzen Welt gibt es in den Meeren Korallen. Mit ungefähr 6.500 Arten stellen Korallen die größte Klasse der Hohltiere dar und sind demnach von einer großen Artenvielfalt geprägt. Sie sind nicht nur für das Ökosystem des Meeres enorm wichtig, sondern dienen auch als eine Quelle für natürliche Mineralstoffe und werden daher als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Die japanische Sango Meereskoralle ist die Korallenart, die in Form einer Nahrungsergänzung den deutschen Markt erobert hat.

Ihren Ursprung hat die Sango Meereskoralle in den Gewässern um den Okinawa Inseln ganz im Süden von Japan und mitten im Ostchinesischen Meer. Bekannt wurde diese Insel in den 50er Jahren, als ein Forscher feststellte, dass die Lebenserwartung der Menschen auf den Okinawa Inseln im Vergleich mit der restlichen Bevölkerung Japans um einige Jahre höher lag. Viele Bewohner der Inseln werden weit über 100 Jahre alt. Darüber hinaus sind Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Bluthochdruck oder weitere Herz-Kreislauf-Probleme auf der Insel weitestgehend unbekannt. In einer Langzeitstudie von 1976 bis 1994 wurde das Phänomen auf Okinawa untersucht.

Die Forscher fassten den Schluss, dass das Wasser ein maßgebender Faktor der Langlebigkeit der Inselbewohner auf Okinawa ist. Die Inselgruppe Okinawa liegt im ehemaligen Korallenriff der Sango Koralle, die wertvollen Mineralstoffe und Spurenelemente der Koralle gelangten so über das Grundwasser in die tägliche Ernährung der Inselbewohner. Seit dieser Entdeckung findet die Sango Koralle ihren Weg als mineralstoffhaltiges Nahrungsergänzungsmittel in den Fachhandel.

Die Anbaugebiete auf Okinawa unterliegen strengen Kontrollen und Auflagen der japanischen Regierung. Diese besagen unter anderem, dass lebende Korallen für die Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln nicht zugelassen sind. Zur Herstellung wird stattdessen der abgestorbene „Korallensand“ genutzt, der immer noch die essentiellen Mineralstoffe vorweist. Ferner weisen die Korallen keine Radioaktivität auf. Die Befürchtung, dass der Korallensand nach der Katastrophe von Fukushima aus dem Jahr 2011 mit Radioaktivität belastet ist, ist demnach unbegründet.

Die Inhaltsstoffe der Sango Meereskoralle

Die Sango Meereskoralle zeichnet sich durch ihren hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen aus. Über 70 verschiedene Vitalstoffe sind in der Koralle zu finden, dabei sind Calcium und Magnesium mengenmäßig am meisten vertreten. Zu den Spurenelementen in der Sango Koralle zählen u.a. Silicium, Jod, Eisen und Chrom.

Calcium ist ein lebensnotwendiger Mineralstoff und im Körper in großen Mengen vorhanden. Der mengenmäßig größte Anteil an Calcium ist in den Knochen und Zähnen enthalten. Dort sorgt der Mineralstoff für die benötigte Stabilität und Kraft. Auch der Calciumspiegel im Blut ist für den Organismus essentiell und wirkt sich auf viele Stoffwechselprozesse im Körper aus, wie z.B. den Energiestoffwechsel. Die Blutgerinnung wird durch einen optimalen Calciumwert beeinflusst. Überdies benötigen die Nervenzellen Calcium für eine reibungslose Reizübertragung. Liegt ein Mangel im Körper vor, wird Calcium von den Knochen in das Blut übertragen. Dies kann den sogenannten Knochenschwund (Osteoporose) auslösen. Dabei nimmt die Knochendichte ab und das Risiko von Knochenbrüchen nimmt zu.

In unterschiedlichen, körperlichen Prozessen wird der Mineralstoff Magnesium benötigt. Im Zusammenspiel mit Calcium wirkt sich Magnesium auf eine gesunde Muskelfunktion aus. Auch für den Erhalt der normalen Funktion des Nervensystems, der Knochenfunktion und für den Energiestoffwechsel ist Magnesium unentbehrlich. Zittern, Unruhe, Krämpfe, Müdigkeit und Herzrhythmusstörungen können auf einen Mangel an Magnesium hinweisen. Auf Dauer kann ein Magnesiummangel den gesamten Mineralhaushalt im Körper negativ beeinflussen.

Silicium, Jod, Eisen und Chrom sind Spurenelemente, die sich auf verschiedene Stoffwechselprozesse im Körper auswirken. So soll Silicium den Aufbau des Knochen-, Knorpel- und Bindegewebes unterstützen, Jod die Schilddrüsenfunktion stabilisieren, Eisen eine wichtige Rolle für den Sauerstofftransport im Körper spielen und Chrom den Stoffwechsel von Kohlenhydraten ankurbeln. Diese Spurenelemente sind in kleinen Mengen in der Sango Meereskoralle enthalten. Wird ein signifikanter Mangel an Silicium, Jod, Eisen oder Chrom im Körper festgestellt, werden spezielle Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.

Wirkung und Anwendung der Sango Meereskoralle

Nahrungsergänzungsmittel aus Sango Meereskoralle besitzen eine hohe Mineralstoffkonzentration. Demnach finden Präparate aus der Sango Koralle bei verschiedenen Beschwerden ihren Einsatz. Besonders positiv soll sich die Sango Meereskoralle auf den Blutdruck, die Knochen und die Nerven auswirken. Auch bei Diabetes soll Sango Meereskoralle als unterstützendes Mittel wirken. Darüber hinaus werden die antiviralen und antioxidativen Eigenschaften der Sango Meereskoralle erforscht.

Sango Meereskoralle bei Bluthochdruck

Bluthochdruck wird Hypertonie genannt und ist in Deutschland eine weit verbreitete Erkrankung. Dabei pumpt das Herz Blut schneller durch die Gefäße. Dies übt einen erhöhten Druck auf die Gefäße aus und kann sie schwer belasten. Oftmals sind die Beschwerden von Bluthochdruck am Anfang kaum zu erkennen. Erst wenn der Druck von Tag zu Tag steigt treten die ersten Symptome wie Schwindel, starke Kopfschmerzen oder Herzklopfen auf. Auf Dauer kann Bluthochdruck die Blutgefäße schädigen und das Risiko für Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöhen. Daher sollte ein erhöhter Bluthochdruck durch einen Arzt untersucht und therapiert werden.

Es wird angenommen, dass der allgemeine Lebensstil in Deutschland Bluthochdruck fördert. Wenig Bewegung und ein hoher Konsum an Salz, Alkohol und Nikotin werden als Hauptursachen genannt. Ein erhöhter Bluthochdruck geht häufig mit einem Nährstoffmangel an Calcium und Magnesium einher. Eine gesunde Zufuhr an Calcium und Magnesium kann, neben einer fachkundigen Behandlung eines Arztes, den Bluthochdruck senken.

Nahrungsergänzungsmittel aus Sango Meereskoralle zeichnen sich durch ihren hohen Anteil an Calcium und Magnesium aus. Ferner gelten sie als besonders bioverfügbar, d.h. die wertvollen Mineralstoffe werden schnell vom Organismus aufgenommen. Sango Meereskoralle wird als unterstützendes Mittel bei der Behandlung von Bluthochdruck empfohlen.

Die positiven Auswirkungen von Calcium und Magnesium bei Hypertonie wird in vielen Studien untersucht. Im Jahr 2012 führten die koreanischen Wissenschaftler Kim, Bu und Choi eine Studie an 166 Hypertonie-Patienten durch. Über einen festen Zeitraum wurde der Einfluss von Calcium-Präparaten auf den Bluthochdruck untersucht. Die Forscher stellten eine leichte Verbesserung des Bluthochdrucks nach der Einnahme von Calcium-Präparaten fest.

Konkreter untersuchte die Studie um die Forscher Maehira et al. den Einfluss von Korallen-Präparaten auf den Bluthochdruck. Dabei kombinierten die Forscher gemahlenen Korallensand mit einem Siliciumpräparat und erprobten dieses Präparat an hypertensiven Ratten. Über einen Studienzeitraum von 8 Wochen konnten die Forscher blutdrucksenkende Wirkungen auf die Gefäßzellen beobachten und hielten somit fest, dass die Mineralstoffe Magnesium und Calcium aus Korallen sowie Silicium einen positiven Einfluss auf Hypertonie haben.

Sango Meereskoralle für die Knochen

Im Alter ist der Knochenabbau ein natürlicher Prozess. Besonders ältere Frauen sind nach den Wechseljahren betroffen. Bei der sogenannten Osteoporose (Knochenschwund) baut sich die Knochensubstanz vermehrt ab. Je stärker die Knochensubstanz, desto größer ist das Risiko von schweren Knochenbrüchen. Ein starker Knochenschwund, auch schon bei jüngeren Patienten, wird oft von einem Calciummangel ausgelöst.

Knochenschwund kann über die Aufnahme von ausreichend Calcium vermieden werden, da dieser Mineralstoff der Hauptbaustein der Knochen ist. Calcium wird über die tägliche Ernährung, z.B. über Milchprodukte, oder gezielt über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen. Primär gilt die Sango Meereskoralle durch ihre wertvollen Mineralstoffe als unterstützendes Mittel für die Knochen. Auf eine fachkundige Untersuchung eines Arztes sollte bei Osteoporose nicht verzichtet werden.

Die positiven Eigenschaften des Calciums aus der Sango Meereskoralle auf die Knochensubstanz wird in einer japanischen Studie um den Forscher Ishitani bestätigt. Teil dieser Studie waren 12 Probanden, die über einen festen Zeitraum Nahrungsergänzungsmittel aus Meereskorallen einnahmen. Nach Ende der Studie stellte eine Untersuchung fest, dass das Calcium aus Meereskorallen gut absorbiert wurde und schnell in die Blutbahn des Organismus gelangte. Calcium aus Korallen weist dabei Vorteile gegenüber herkömmlichem Calciumcarbonat auf und wird vom Körper besser resorbiert.

Eine Studie aus dem Jahr 2012 untersuchte den Einfluss von Calcium aus Korallen auf Osteoporose. Die Studie wurde in einem 6-monatigen Zeitraum an Mäusen durchgeführt, die an Osteoporose litten. In Verbindung mit der Stoffgruppe der Zeolithe wurde der Knochenschwund signifikant verringert.

Sango Meereskoralle bei Diabetes

Bei Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselkrankheit. Dabei sind die Blutzuckerwerte stark erhöht. Im Körperinneren können erhöhte Blutzuckerwerte die Organe und Blutgefäße langfristig Schäden. Darüber hinaus kann eine unbehandelte Diabetes Folgekrankheiten wie Nervenstörungen, Nierenschwäche oder Herzinfarkte auslösen. Daher ist eine fachkundige Behandlung notwendig.

Bei einer Diabetes-Erkrankung kommt es zu schwerwiegenden Veränderungen im Mineral- und Wasserhaushalt. Eine Aufnahme von u.a. Magnesium, Calcium und Chrom können das Ungleichgewicht normalisieren. Die Sango Meereskoralle wird durch diese Mineralstoffe und Spurenelemente ausgezeichnet. Es wird angenommen, dass die Sango Meereskoralle bei Typ-2-Diabetikern als unterstützendes Mittel eingenommen werden kann. Bei Typ-1-Diabetikern soll die Meereskoralle keine Wirkung zeigen.

Die italienischen Biologen Lauritano und Lanora untersuchten den Einfluss von verschiedenen Meeresfrüchten und -tieren auf Diabetes. In ihrem Forschungsbericht kamen die Biologen zu dem Schluss, dass Korallen eine blutglukosesenkende Wirkung ausüben. Diese Annahme belegte eine Studie an Ratten mit Typ-2-Diabetes.

Sango Meereskoralle für die Nerven

Für eine normale Funktion des Nervensystems benötigt der Organismus Magnesium. Kommt es zu einem Mangel an Magnesium, werden die Nervenzellen stark erregt. Nervosität, Reizbarkeit und Verwirrtheit können die Folge von Magnesiummangel sein. Bleibt ein Mangel unentdeckt und durch die Ernährung nicht ausgeglichen, kann das gesamte Nervensystem schwerwiegende Schäden erleiden.

Nahrungsergänzungsmittel aus Sango Meereskoralle zeichnen sich durch ihren hohen Anteil an Magnesium aus. Daher werden Kapseln oder Pulver aus Korallen oft bei ersten und leichten Beschwerden mit den Nerven empfohlen.

Der Forschungsbericht von Langley und Mann bestätigte schon 1991 den positiven Einfluss von Magnesium auf das Nervensystem. Dieser Bericht fasste verschiedene Forschungen und Artikel über Magnesiummangel bei Menschen und Tieren zusammen. Die Forscher fassten zusammen, dass Magnesium für das Zentralnervensystem essentiell ist.

Sango Meereskoralle besitzt antioxidative und antivirale Eigenschaften

Neben den direkten Einflüssen auf verschiedene Krankheiten im Organismus stellen einige Studien und Forschungen fest, dass Sango Meereskoralle antioxidative und antivirale Eigenschaften vorweisen.

Hou et al. untersuchten die antioxidativen Eigenschaften von Korallen an Ratten, die an einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung litten. In einem Zeitraum von 13 Wochen wurde den Ratten ein Extrakt aus Meereskorallen verabreicht. Die Forscher konnten schon während der Behandlung feststellen, dass die Gewichtszunahme abnahm und den Glukose- sowie Lipidstoffwechsel signifikant verbesserte. Die antioxidativen Eigenschaften von Meereskorallen werden in dieser Studie bestätigt.

Die japanischen Forscher um Tachiki et al. untersuchten in einer Studie die antiviralen Eigenschaften der natürlichen Sango Koralle. In Laborversuchen wurden dabei Organismen mit verschiedenen Influenzaviren infiziert und ein Sango Korallen Extrakt injiziert. Die Forscher stellten fest, dass Sango Meereskoralle die Influenzaviren einfangen konnte. Starke Virusinfektionen der Organismen wurden so verhindert. Im Fazit halten die Forscher fest, dass Sango Meereskoralle ein Nahrungsergänzungsmittel mit vielen verlässlichen Eigenschaften sei und antivirale Potentiale vorweise.

Welche Produkte von Sango Meereskoralle gibt es im Markt?

Grundsätzlich wird der grobe Korallensand der Sango Meereskoralle aus Japan zu feinem Pulver weiterverarbeitet. Unter strengen Kontrollen wird dazu nur der abgestorbene, versteinerte Korallensand gesammelt und verwendet.

Das Pulver wird pur im Fachhandel gekauft angeboten. Dieses wird unter Beachtung der Dosierungsvorschläge der Hersteller in einem Wasserglas aufgelöst und getrunken.

Öfter werden Sango Meereskorallen Kapseln angeboten. Die hochdosierten Kapseln werden mit genügend Wasser eingenommen. Die essentiellen Mineralstoffe und Spurenelemente gelangen über Kapseln schnell in den Organismus.

Sowohl Pulver als auch Kapseln sollten ein Verhältnis von 2:1 aufweisen (2 Teile Calcium, 1 Teil Magnesium). Dies ist das ideale, körpereigene Verhältnis und kann vom Organismus optimal resorbiert werden.

Sango Meereskoralle

Sango Meereskoralle vegane Kapseln

HERVORRAGENDES PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS: Hochdosierte Sango Meereskoralle Kapseln mit Calcium (20%) und Magnesium (10%) im körpereigenen Verhältnis von 2:1. Die gemahlenen Korallen (Pulver) stammen aus Okinawa. Es findet kein Raubbau an lebenden Korallenriffen statt. Jede Rohstoff-Charge überprüfen wir auf Strahlung. Natürliches Calcium, Magnesium und weitere Mineralien und Spurenelemente im 2 Monatsvorrat

Jetzt bei Amazon ansehen

Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Sango Meereskoralle auftreten?

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aus Sango Korallen gilt als unbedenklich. Es wird empfohlen, die Dosierungsvorschläge der Hersteller zu beachten, um Überdosierungen zu vermeiden.

Wenn neben der Sango Meereskoralle verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen werden, sollte eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Insbesondere während der Einnahme von blutdrucksenkenden Mittel wird eine genaue Beratung empfohlen, da die wertvollen Inhaltsstoffe der Sango Meereskoralle die Wirkung der Medikamente aufheben können.

Fazit

Die Sango Meereskoralle aus dem japanischen Okinawa überzeugt mit ihren vielfältigen Mineralstoffen und Spurenelementen. Besonders der hohe Anteil an Magnesium und Calcium zeichnet dieses Nahrungsergänzungsmittel aus.

Die positive und unterstützende Wirkung der Mineralstoffe Calcium und Magnesium sowie der Spurenelemente Silicium, Jod, Eisen und Chrom auf den Blutdruck und den Knochen konnte in zahlreichen Studien bewiesen werden. Darüber hinaus stellten Forschungsberichte fest, dass Sango Koralle bei Typ-2-Diabetes eine blutglukosesenkende Wirkung vorweist. Die antioxidativen und antiviralen Potenziale der Sango Meereskoralle werden erforscht und konnten in einigen Studien belegt werden.

Mit bis zu 70 verschiedenen Mineralstoffen und Spurenelementen wächst das Interesse an Nahrungsergänzungsmittel aus Sango Meereskoralle zurecht. Ergänzungen aus Koralle gelten als sicher und unbedenklich. Bei einer ordnungsgemäßen Dosierung der Sango Meereskoralle treten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf.

Weitere wissenswerte Artikel

  • Grünlippmuschel
    17. April 2019
  • Mariendistel
    9. Mai 2019 0
  • OPC Traubenkernextrakt
    11. Mai 2019 0
  • CBD Öl
    22. Mai 2019 0
  • Vitamin B12
    28. Mai 2019 0

Quellenangaben

Quellenangaben

Banu, J. et al: Dietary coral calcium and zeolite protects bone in a mouse model for postmenopausal bone loss. Nutrition Research, 2012. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23244542)

Falini, G. et al: Coral biomineralization: A focus on intra-skeletal organic matrix and calcification. Seminars in Cell and Developmental Biology, 2015. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26344100)

Green, D. W. et al: Natural and Synthetic Coral Biomineralization for Human Bone Revitalization. Trends in Biotechnology, 2017. (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167779916301834)

Guillemin, G. et al: Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities. Journal of Biomedical Materials Research, 1989. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2738087)

Hou, C. et al: Coral calcium hydride prevents hepatic steatosis in high fat diet-induced obese rats: A potent mitochondrial nutrient and phase II enzyme inducer. Biochemical Pharmacology, 2016. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26774456)

Ishitani, K. et al: Calcium absorption from the ingestion of coral-derived calcium by humans. Journal of Nutritional Science and Vitaminology, 1999. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10683804)

Kim, M. H.  et al: Daily calcium intake and its relation to blood pressure, blood lipids, and oxidative stress biomarkers in hypertensive and normotensive subjects. Nutrition Research and Practice, 2012. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3506873/)

Langley, W. F. und D. Mann: Central nervous system magnesium deficiency. Archives of internal medicine, 1991. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2001142)

Lauritano, C. und A. Ianora: Marine Organisms with Anti-Diabetes Properties. Marine Drugs, 2016. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27916864)

Maehira, F. et al: Soluble silica and coral sand suppress high blood pressure and improve the related aortic gene expressions in spontaneously hypertensive rats. Nutrition Research, 2011. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21419319)

Soost, F. et al: Natürliches korallines Kalziumkarbonat als alternativer Ersatz bei knöchernen Defekten des Schädels. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, 1998. (https://link.springer.com/article/10.1007/s100060050037)

Tachiki, K. et al: Capture of influenza viruses and prevention of their infection by coral mineral powder (sango mineral powder). Biocontrol Science, 2012. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22451428)

Vuola, J. et al: Bone marrow induced osteogenesis in hydroxyapatite and calcium carbonate implants. Biomaterials, 1996. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8879513)

Willcox, D. C. et al: Genetic determinants of exceptional human longevity: insights from the Okinawa Centenarian Study. Journal of the American Aging Association, 2006. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22253498)

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
Impressum | Datenschutz | Quellenangaben

Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Wir und unsere Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

© 2025 natur-wiki.de

      Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität bieten zu können.

      EinverstandenDatenschutzerklärung