Spröde Nägel, dünnes Haar und raue Haut: Diese Probleme treten bei vielen Menschen häufiger auf und können vielfältige Ursachen haben. Oft kann aber davon ausgegangen werden, dass Probleme mit Haut, Haar und Nägeln mit der ersten Unterversorgung einiger Vitamine zusammenhängt. Insbesondere Vitamin B7, auch bekannt als Biotin oder früher als Vitamin H, soll einen großen Einfluss auf die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln haben.
Das wasserlösliche Biotin ist eins der vielen Vitamine aus dem B-Komplex. Neben Vitamin B12 und Vitamin B2 zählt Biotin zu den wichtigsten Vitaminen für den gesamten Organismus. Seit der ersten Isolierung des Vitamins im Jahr 1936 aus Eidotter nimmt die Bedeutung von Biotin in der täglichen Ernährung und als Nahrungsergänzungsmittel immer mehr zu.
Biotin zählt zu den wasserlöslichen B-Vitaminen und wird nicht vom Körper selbst hergestellt. Daher muss das Vitamin über eine ausgewogene und gesunde Ernährung aufgenommen werden. Ist es nicht möglich, den täglichen Biotin Bedarf über Lebensmittel zu decken, werden entsprechende Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.
In vielen Lebensmitteln ist Biotin vorhanden. Wenn die tägliche Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich ist, wird der tägliche Bedarf gedeckt. Zu den Lebensmitteln mit einem prozentual hohen Anteil an Biotin zählen Innereien, Milchprodukte, Eier und verschiedene pflanzliche Produkte wie Erdnüsse, Haferflocken, Sojabohnen, Erbsen, Spinat und Bananen.
In der folgenden Tabelle ist eine Übersicht über Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Biotin gegeben. Da das Vitamin nicht hitzeempfindlich ist, treten in der Regel nur geringe Zubereitungsverluste auf. Nur bei starker Hitze kann der Biotin Anteil leicht sinken.
Lebensmittel |
Biotin in Mikrogramm (µg) pro 100 g |
Rinderleber |
100,0 |
Sojabohnen |
60,0 |
Speisekleie |
44,0 |
Erdnüsse |
33,0 |
Schweineleber |
27,0 |
Schweinefleisch |
25,0 |
Ei |
25,0 |
Vollmilch |
24,0 |
Haferflocken |
20,0 |
Erbsen |
19,0 |
Reis |
12,0 |
Austern |
10,0 |
Lachs |
7,4 |
Knäckebrot |
7,0 |
Speisequark |
7,0 |
Spinat |
6,9 |
Bananen |
5,5 |
Möhren |
5,0 |
Chicorée |
4,8 |
Äpfel |
4,5 |
Hering |
4,5 |
Tomaten |
4,0 |
Erdbeeren |
4,0 |
Joghurt |
3,5 |
Kopfsalat |
1,9 |
Der genaue, tägliche Bedarf für erwachsene, gesunde Menschen ist bis heute noch nicht vollständig erforscht und medizinisch festgelegt. In der medizinischen Fachwelt werden daher zumeist Schätzwerte angegeben. Hierzulande finden die Schätzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) großes Ansehen. Laut DGE benötigen gesunde, erwachsene Menschen durchschnittlich rund 30 bis 60 µg Biotin pro Tag über die tägliche Ernährung. Nach oben hin sei die Grenze aber offen. Der Bedarf bei Schwangeren und stillenden Müttern wird ebenfalls auf 30 bis 60 µg Biotin pro Tag eingeschätzt. Kinder und Säuglinge benötigen je nach Alter weniger Biotin pro Tag. Der tägliche Bedarf wird in der Regel durch gemischte Kost gedeckt.
Die Schätzwerte der DGE nach Alter sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Alter |
Bedarf an Biotin µg/Tag |
0 Monate bis unter 4 Monate |
5 |
4 bis unter 12 Monate |
5 - 10 |
1 bis unter 7 Jahre |
10 - 15 |
7 bis unter 10 Jahre |
15 - 20 |
10 bis unter 13 Jahre |
20 - 30 |
13 bis unter 15 Jahre |
25 - 35 |
Ab 15 Jahren |
30 - 60 |
Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/biotin/
Wenn eine ausgewogene und gemischte Kost aufgenommen wird, tritt ein signifikanter Mangel an Biotin selten auf. Erste Mangelerscheinungen sind häufig harmlos und können über eine verbesserte Aufnahme von Biotin über Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel schnell ausgeglichen werden. Eine Medikamenten- bzw. Antibiotikaeinnahme über einen längeren Zeitraum können die Biotinwerte im Körper beeinflussen und einen Mangel herbeiführen. Bei chronischen Verdauungsstörungen und Erkrankungen sind die Biotinwerte oftmals niedrig. Darüber hinaus geht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) davon aus, dass einige Schwangere ein erhöhtes Risiko einer Biotinmangelversorgung haben. Auch besteht die Möglichkeit, an einer angeborenen Störung der Biotinverwertung zu leiden. Diese Erkrankung wird in der Regel frühzeitig erkannt und von einem fachkundigen Arzt behandelt sowie beobachtet.
Eine ernste Unterversorgung an Biotin macht sich erst über einen längeren Zeitraum bemerkbar. Zu den typischen Symptomen zählen Haarausfall, dünne Haarstellen, trockene, irritierte Haut und Hautausschläge um Augen, Nase und Mund sowie brüchige und dünne Nägel.
Ein fortschreitender Mangel an Biotin zeigt sich über Muskelschmerzen, Krämpfe und einer Störung des Nervensystems, die sich über prickelnde Gliedmaßen zeigt. Diese Symptome sind recht unspezifisch und können auch auf andere Nährstoffmängel sowie Erkrankungen hinweisen. Darüber hinaus können weitere, unspezifische Symptome wie Stimmungsschwankungen und Erschöpfungssymptome auftreten. Treten diese Symptome auf, empfiehlt sich für Betroffene ein Besuch beim behandelnden Arzt und eine entsprechende Blutuntersuchung.
Bis vor einigen Jahren wurde Biotin häufig als Vitamin H bezeichnet. Das „H“ stand dabei für Haut und Haar und beschrieb die Funktion des Vitamins. Zwar ist die Bezeichnung mittlerweile veraltet, dennoch gehen Forscher und Mediziner davon aus, dass Biotin ein essentielles Vitamin für die Haar- und Hautzellen ist. Darüber hinaus wird Biotin für kräftige und gesunde Nägel benötigt.
Biotin für die Haare
Für viele Menschen ist die Kopfbehaarung ein modisches Statement und ein Statussymbol. Kräftiges und glänzendes Haar wird gleichzeitig mit Gesundheit gleichgesetzt. Betroffene trifft es umso mehr, wenn die Haare plötzlich dünner werden oder sie ganz ausfallen. Durch die erbliche Veranlagung ist es für viele Menschen normal, dass die Haare im Alter dünner und brüchiger werden. Kommt es aber zu einem plötzlichen Haarausfall, fragen sich viele Betroffene, was sie dagegen tun können.
Plötzlicher Haarausfall und dünneres Haar können Zeichen für einen Nährstoffmangel im Körper sein, denn für eine Haarpracht benötigt der Körper verschiedene Nährstoffe, um die Zellen für die Haare zu bilden. Biotin ist mitunter das wichtigste Vitamin für die Bildung von Haarzellen.
Schon seit der ersten Isolierung und Untersuchung von Biotin erforschen Mediziner die Auswirkung von Biotin auf die Haargesundheit und Haarfülle. Besonders in den ersten Jahren nach der Entdeckung wurde Biotin daher auch als Vitamin H(aar) bezeichnet. In den letzten Jahren konnten Forscher die Wirksamkeit von Biotin auf die Haargesundheit in vereinzelten Studien beweisen.
Eine Studie von R. M. Trüeb aus dem Jahr 2016 untersuchte den Zusammenhang von Biotin und Haarausfall an 516 weiblichen Teilnehmern zwischen 9 und 92 Jahren, die über Haarausfall klagten. 38% der Teilnehmerinnen wiesen einen signifikanten Biotin Mangel auf. Mit einer Biotin Supplementierung konnten die Risikofaktoren von Haarausfall verringert werden. Die Studie hält fest, dass Haarausfall verschiedene Ursachen haben kann. Eine Supplementierung von Biotin sei durchaus zu empfehlen. Aber auch weitere Faktoren, wie z.B. das Erbgut und chronische Erkrankungen, müssen unbedingt beachtet werden.
Auch der zusammenfassende Bericht von Patel, Swink und Castelo-Soccio befasste sich mit dem Einfluss von Biotin auf die Haargesundheit. In einer umfangreichen Recherche wurden 18 verschiedene Studien und Berichte über den Einfluss von Biotin Ergänzungen auf die Haargesundheit recherchiert und analysiert. Die Forscher hielten die Ergebnisse in dem vorliegenden Bericht fest. Die Forschungsergebnisse aller 18 Studien waren ähnlich. Biotin soll einen positiven Einfluss auf die Bildung von Haarzellen besitzen. Insbesondere bei einem Biotin Mangel und anschließenden Haarausfall ist eine Ergänzung mit Biotin sinnvoll. Für weitere, fundierte Aussagen über den Zusammenhang von Biotin und Haare sind weitere Studien essentiell.
Biotin für die Haut
Das vielseitigste Organ des Menschen ist die Haut. Sie umfasst den gesamten Körper, schützt vor äußeren Umwelteinflüssen und wahrt das innere Gleichgewicht des Organismus. Die Haut übernimmt auch essentielle Funktionen für das Immunsystem, den Stoffwechsel sowie die Wärmeregulation. Eine gesunde Haut ist für den gesamten Körper lebenswichtig. Durch verschiedene Prozesse schützt sich die Haut zudem selbst. So werden oberflächige Verletzungen durch komplexe Schutzmechanismen vom Körper behandelt und geheilt.
Damit die Prozesse der Haut funktionieren, benötigt der Körper viele Nährstoffe. Unter anderem zählt auch Biotin zu den essentiellen Vitaminen für die Haut. Fehlt Biotin im Organismus, können zahlreiche Hauterkrankungen wie Ekzeme oder trockene Hautstellen auftreten.
Forscher befassen sich seit einigen Jahren mit dem Einfluss von Biotin auf die Haut. Die Studie von Yang et al. untersuchte den Einfluss von Biotin auf verschiedene Stoffwechselvorgänge des Organismus und der Haut an 3 chinesischen Teilnehmern mit einer speziellen Erkrankung des Rückenmarks. Diese Erkrankung beschleunigte Ödeme und Hauterkrankungen an verschiedenen Stellen. Die Biotinwerte der Patienten war signifikant niedrig. Nach einer regelmäßigen Einnahme von Medikamenten und Biotin wurde die Wundheilung der Haut unterstützt. Biotin sei daher ein essentielles Vitamin für die Prozesse des Hautorgans.
Biotin für die Nägel
Laut Schätzungen treten brüchige oder weiche Nägel bei rund 20% der Bevölkerung auf. Für viele Menschen sind Nägel ein Schönheitsmerkmal. Abgesplitterte Nägel belasten viele Betroffene stark. Warum Nägel brüchig sind, kann vielfältige Gründe haben. Ein Vitaminmangel ist oftmals die häufigste Ursache. Insbesondere Biotin soll Nägel unterstützen und sie schnell wieder fest sowie elastisch machen. Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin werden daher häufig bei dieser Problematik empfohlen.
Ein Forschungsbericht von Cashman und Sloan befasste sich im Jahr 2010 mit dem Zusammenhang zwischen Nagelerkrankungen und einem Nährstoffmangel. So untersuchten die Mediziner mitunter den Einfluss von Zink, Eisen und Biotin auf die Zellen der Nägel. Sie hielten fest, dass jeder Nährstoffmangel einen Einfluss auf die Nagelgesundheit haben kann. Biotin sei aber mitunter das wichtigste Vitamin für die Zellen der Nägel. Der Einsatz einer Nahrungsergänzung mit Biotin bei ersten Nagelerkrankungen bietet den vielversprechendsten Nutzen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt der Forschungsbericht von Lipner und Scher. Mithilfe einer umfangreichen Literaturrecherche fassten die Forscher Studien zusammen, die den Einfluss von Biotin auf die Qualität der Nägel untersuchten. Klinische Studien konnten insbesondere die Verbesserung der Festigkeit, Härte und Dicke von spröden Nägeln nach einer oralen Einnahme von Biotin zeigen. Biotin sei daher ein vielversprechendes Nahrungsergänzungsmittel. Die Forscher schließen damit ab, dass weitere Studien notwendig sind, um die optimale Dosierung von Biotin bei Nagelproblemen zu bestimmen.
Am häufigsten werden Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin in praktischen Kapseln oder Tabletten angeboten. Diese können einfach mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Verbraucher sollten dabei auf die Herstellerhinweise auf der Verpackung achten. Oft wird die Einnahme über einen längeren Zeitraum als Kur empfohlen. Vereinzelt werden im Markt auch Kombi-Tabletten angeboten. Biotin wird dabei in der Regel mit Zink und/oder Selen kombiniert.
Selten werden Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin in Tropfenform oder als Gummibärchen angeboten. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind im Fachhandel nur vereinzelnd zu finden.
Mit 1 Tablette Biotin von EXVital VitaHealth wird bereits die empfohlene Tagesmenge erreicht. Biotin von EXVital ist zu 100% vegetarisch und somit bestens für Vegetarier geeignet. Die Tabletten werden in einer praktischen Jahrespackung angeboten. Die 365 Tabletten pro Dose sind sehr ergiebig im Vergleich zu anderen Produkten. EXVital VitaHealth empfiehlt, eine Tablette täglich mit reichlich Wasser einzunehmen. Die Tabletten sind für den dauerhaften Verzehr geeignet. Eine Einnahme von mindestens 4 bis 5 Monaten ist empfehlenswert. Die Tabletten werden in Deutschland nach besten Qualitäts- und Sicherheitsstandards hergestellt.
Biotin ist ein natürliches, wasserlösliches Vitamin, welches zudem nur in geringen Maßen in der täglichen Ernährung vorkommt. Ein Risiko einer Überdosierung gibt es daher nicht. In der Medizin wird darüber hinaus keine eindeutige Obergrenze für Biotin empfohlen. Wird dennoch viel Biotin aufgenommen, scheidet der Körper den Überschuss über den Urin aus.
Auch weitere Nebenwirkungen oder Reaktionen des Körpers während einer Einnahme sind nicht bekannt.
Vitamin B7, Biotin oder Vitamin H – das wasserlösliche Vitamin ist so vielfältig wie seine Namen. Als Teil des Vitamin-B-Komplexes unterstützt Biotin den Stoffwechsel des Körpers und wird für die Haut-, Haar- und Nagelgesundheit benötigt. Der tägliche Bedarf von durchschnittlich 60 µg pro Tag wird in der Regel durch eine gemischte Kost aufgenommen. Innereien wie Rinder- oder Schweineleber, Milchprodukte oder Eier zählen zu den biotinhaltigen Lebensmitteln.
Ein ernsthafter Biotin Mangel tritt bei einer ausgewogenen Ernährung selten auf. Dennoch kann es sinnvoll sein, Nahrungsergänzungsmittel mit Biotin einzunehmen. Die Tabletten oder Kapseln mit dem essentiellen Vitamin tragen insbesondere zur Erhaltung der Haare, Haut und Nägel bei. So soll Biotin das Risiko von Haarausfall verringern, die Wundheilung unterstützen und verschiedene Erkrankungen der Nägel vorbeugen.
Vitamin B7 ist ein natürliches und wasserlösliches Vitamin. Eine Einnahme ist daher ungefährlich und Nebenwirkungen sind nicht vorhanden. Darüber hinaus scheidet der Körper überflüssiges Biotin über den Urin aus. Das Risiko einer Überdosierung gibt es nicht. Dennoch sollte nicht zu viel Biotin aufgenommen werden. Verbrauchern wird empfohlen, die Herstellerhinweise auf den Verpackungen der Nahrungsergänzungsmittel zu beachten.
Aue, K.: Biotin – das Haut- und Haar-Vitamin. Deutsche Apotheker Zeitung, 2008. (https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2008/daz-23-2008/biotin-das-haut-und-haar-vitamin)
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