Dass Karotten die Augen unterstützen, ist ein Rat, den viele Menschen schon von Kindertagen an gehört haben. Da ist etwas dran – im entferntesten Sinne, denn das enthaltene fettlösliche Vitamin A, auch Retinol genannt, unterstützt die normale Funktion der Augen. Dieses Vitamin oder die bekannte Vorstufe Beta-Carotin ist in vielen verschiedenen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.
Vitamin A ist neben dem Zellwachstum der Augen und der Bindehaut für weitere Stoffwechselprozesse wie u.a. den Wundheilungsprozess im Körper sehr wichtig. Die potentiellen weiteren Einsatzgebiete werden von Medizinern stetig untersucht. Ein signifikanter Mangel kommt in den westlichen Industrienationen selten vor, dennoch finden Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin A ihren Einsatz.
Das fettlösliche Vitamin A ist in vielen verschiedenen Quellen zu finden. Besonders tierische Quellen wie (Kalbs-)Leber versorgen den Körper mit dem essentiellen Vitamin. Auch vegetarische oder vegane Alternativen gibt es. Allerdings versorgen Lebensmittel wie Karotten, Grünkohl oder Dill nicht mit dem „normalen“ Vitamin A, sondern mit dem Beta-Carotin, auch Provitamin A genannt. Beta-Carotin gehört zu den Carotinoiden und ist eine Vorstufe des Vitamins. Der Körper wandelt nach der Aufnahme das Beta-Carotin im Körper zu Vitamin A um. Über eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung kann der Körper genug Vitamin A aufnehmen oder das Provitamin umwandeln, um den täglichen Bedarf zu decken.
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über bekannte Lebensmittel mit einem hohem Vitamin A Gehalt. Es werden Durchschnittswerte angegeben. Je nach Zubereitung und Qualität kann der Vitamin A Gehalt des Lebensmittels leicht schwanken.
Lebensmittel |
Vitamin A in Milligramm (mg) pro 100 g |
Kalbsleber |
39,0 |
Leberwurst |
8,3 |
Petersilie |
5,9 |
Wirsing |
4,7 |
Dill |
4,5 |
Karotten |
2,2 |
Spinat |
1,6 |
Süßkartoffel |
1,3 |
Getrocknete Aprikosen |
1,2 |
Geräucherter Aal |
0,9 |
Feldsalat |
0,7 |
Chicorée |
0,6 |
Rote Paprika |
0,5 |
Thunfisch |
0,5 |
Hühnerei |
0,3 |
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) stellt in ihrem Portal Schätzwerte für die tägliche Zufuhr von Vitamin A auf. Diese Schätzwerte gelten als ungefähre Richtwerte für die tägliche Aufnahme an Vitamin A über eine ausgewogene Ernährung.
Männliche Erwachsene benötigen rund 1,0 mg Vitamin A pro Tag, weibliche Erwachsene benötigen mit 0,8 mg pro Tag weniger Retinol. Bei Schwangeren sowie Stillenden steigt der Bedarf leicht an. Jugendliche, Kinder und Säuglinge benötigen in der Regel etwas weniger Vitamin A. Die folgende Tabelle gibt den durchschnittlichen Bedarf an Vitamin A aufgeteilt in Geschlecht und Altersklasse an.
Alter |
Vitamin A mg/Tag |
|
Männlich |
Weiblich |
|
0 bis unter 4 Monate |
0,5 |
|
4 Monate bis unter 4 Jahre |
0,6 |
|
4 bis unter 7 Jahre |
0,7 |
|
7 bis unter 10 Jahre |
0,8 |
|
10 bis unter 13 Jahre |
0,9 |
|
13 bis unter 15 Jahre |
1,1 |
1,0 |
15 bis unter 19 Jahre |
1,1 |
0,9 |
Ab 19 Jahre |
1,0 |
0,8 |
Schwangere ab den 4. Monat |
|
1,1 |
Stillende |
1,5 |
Quelle: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-a-b-carotin/
In den westlichen Industrieländern kommt ein Mangel nur in seltenen Fällen vor. Dies liegt an der reichen, ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung hierzulande. Der tägliche Grundbedarf des Vitamins ist durch eine gesunde Ernährung oft schon schnell gedeckt, da es viele verschiedene Lebensmittel gibt, die einen großen Anteil an Vitamin A aufweisen.
Ein leichter Mangel kann entstehen. Dieser wird häufig nicht entdeckt oder zeigt nur leichte, unspezifische Symptome. Dazu gehören trockene Augen sowie leichte Sehstörungen, Nachtblindheit und ein geschwächtes Immunsystem. Ein typisches Frühsymptom von Vitamin A Mangel sind darüber hinaus die sogenannten Bitot Flecken. Das sind weiße Flecken in der Bindehaut, die bei einem voranschreiten des Mangels die Sehfähigkeit einschränken können.
Schreitet der Mangel vor und bleibt lange unentdeckt, findet eine Verhornung der Hornhaut statt. Dies kann zu einer kompletten Erblindung führen, findet in Deutschland aber so gut wie nie statt. Dennoch ist es wichtig, einen ersten Vitamin A Mangel mit einer ausgewogenen Ernährung oder entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen.
Schwangere haben einen erhöhten Bedarf an Vitamin A und sollten das Vitamin in der empfohlenen Tagesmenge einnehmen, um die eigene Gesundheit und die des Säuglings zu garantieren. Bei Bedenken empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem behandelnden Frauenarzt.
Trotz des seltenen Auftretens in den westlichen Industrienationen und insbesondere in Deutschland, wird Vitamin A Mangel als einer der häufigsten Mangel weltweit bezeichnet. Dies liegt vor allem an dem Auftreten des Mangels in vielen afrikanischen sowie asiatischen Entwicklungsländern. Die Nährstoffzufuhr ist aufgrund der Welthungerproblematik in den ärmeren Vierteln nicht ausreichend und das Risiko, an Vitamin A Mangel zu leiden ist auch schon in Kindertagen groß.
Vitamin A und die Vorstufe, das Beta-Carotin, sind insbesondere als Vitamine für die Augen bekannt und sollen die normale Sehfunktion sowie die Zellen unterstützen. Vitamin A ist darüber hinaus als Nährstoff für den Wundheilungsprozess essentiell. Weitere Potentiale bei einer Behandlung von Diabetes werden in der Medizin erforscht.
Vitamin A für die Augen
Die Augen zählen zu den wichtigsten Sinnesorganen des Menschen. Sie sorgen dafür, dass Licht und Farben wahrgenommen werden. Die Sehzellen wandeln diese Reize in Nervenimpulse um, die im Gehirn verarbeitet werden. Licht, Schatten und Farbe werden dort zu einem Bild zusammengesetzt. Das Auge besteht aus verschiedenen Schichten wie z.B. aus der Iris, der Netzhaut sowie der Bindehaut bzw. Hornhaut, die alle Nährstoffe für eine gesunde Funktion benötigen. Das Auge kann empfindlich und für verschiedene Krankheiten sehr anfällig sein. Bindehautentzündungen sowie das Syndrom des trockenen Auges (Sicca-Syndrom) treten häufiger auf und können Anzeichen für Fremdkörper, Viren, Bakterien und Nährstoffmangel sein. Jegliche Augenkrankheiten sollten von einem fachkundigen Augenarzt untersucht werden.
Für eine normale Sehfunktion sowie für das Zellwachstum der Bindehaut/Hornhaut benötigt der menschliche Organismus eine Vielzahl an Nährstoffen. Auch Vitamin A und die Beta-Carotin sind für die Augengesundheit essentiell. Viele verschiedene Studien konnten den positiven Einfluss von Vitamin A auf die Augen bestätigen.
Eine im April 2019 veröffentlichte Studie der Forscher Alanazi et al. untersuchte den Einfluss von einer Vitamin A Supplementation auf das Sicca-Syndrom. Bei dieser Erkrankung treten empfindliche und gerötete Augen auf. Dabei entsteht ein Fremdkörpergefühl und die Augen trocknen leicht aus. Durch eine erhöhte Tränenproduktion entsteht darauf ein feuchtes Augengefühl. Diese Bindehautentzündung kann starke Schäden hervorrufen, wenn sie unbehandelt bleibt. Der Augenarzt sollte eine optimale Behandlung empfehlen. Vitamin A ist alleinig ein unterstützendes Mittel.
An der vorliegenden Studie nahmen insgesamt 30 männliche Teilnehmer mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren teil. 30 weitere Teilnehmer ohne eine Augenerkrankung nahmen als Kontrollgruppe an der Studie teil. Alle Probanden erhielten an 3 aufeinanderfolgenden Tagen ein hochdosiertes Vitamin A Ergänzungsmittel. Mittels eines Fragebogens wurden die Teilnehmer regelmäßig untersucht. Am Ende der Studie stellten die Forscher fest, dass schon diese erste Supplementierung die Heilung des Sicca-Syndroms leicht unterstützen konnte, indem die Tränenqualität signifikant verbessert wurde. Auf eine ärztliche Behandlung sollte aber nicht verzichtet werden.
Die Mediziner Cui et al. untersuchten in ihrer Studie den allgemeinen Einfluss von Vitamin A auf die Augengesundheit und Sehfähigkeit. An dieser Studie nahmen insgesamt 30 Patienten teil, die an einer Bindehauterkrankung litten. Die 30 Patienten wurden in 3 Gruppen mit je 10 Teilnehmern randomisiert. Zweimal täglich wurde ein Arzneimittel mit Vitamin A verabreicht. Während des gesamten Studienzeitraumes von 6 Monaten wurden die Patienten regelmäßig befragt und untersucht. Am Ende der Studie stellten die Mediziner fest, dass Vitamin A einen signifikanten Einfluss auf die Verbesserung der Augenoberflächenerkrankungen aufwies. Vitamin A sei daher ein wertvolles Vitamin für die Augengesundheit. Für genaue Aussagen sind allerdings weitere Studien notwendig.
Vitamin A für die Wundheilung
Für den menschlichen Organismus ist der Wundheilungsprozess sehr anstrengend und komplex. Verschiedene Stoffwechselprozesse werden im gesamten Körper aktiviert, sobald eine offene Wunde entsteht. Das Ziel der Wundheilung ist es, die Wunde zu verschließen, Infektionen und Folgeschäden zu vermeiden sowie Fremdkörper oder Bakterien, die über die Wunde in den Organismus gelangen könnten, abzuwehren. Verzögert sich der Heilungsprozess oder findet dieser gar nicht statt, wird von einer Wundheilungsstörung gesprochen. Eine solche Störung kann durch viele verschiedene Faktoren ausgelöst werden Häufig sind aber Erkrankungen, Infektionen oder Nährstoffmangel die Hauptursachen.
Auch Vitamin A ist ein wichtiger Nährstoff, den der Körper für den Wundheilungsprozess benötigt. Diese Aussage untersuchten die Forscher Adjepong et al. in ihrer medizinischen Studie. Dabei wurden 40 Patienten mit Verbrennungsverletzungen auf ihre Nährstoffzufuhr unmittelbar während dem Heilungsprozess untersucht. Rund 70% der Patienten wiesen einen Vitamin A Mangel auf. Die Wundheilung war bei diesen Patienten gehemmt. Bei den 30% der Patienten, die eine ausgewogene Vitamin A Zufuhr aufwiesen, wurden positive Ergebnisse während dem Wundheilungsprozess beobachtet. Eine gesunde und ausreichende Zufuhr von Vitamin A sei daher für einen normalen Heilungsprozess essentiell.
Vitamin A und das Potential bei Diabetes
Diabetes wird auch Zuckerkrankheit genannt und bezeichnet eine chronische Störung bzw. Erkrankung verschiedener Prozesse des Stoffwechsels. Das Hauptmerkmal einer Diabetes Erkrankung ist eine Überzuckerung und somit ein erhöhter Zuckerwert im Blut. Darüber hinaus können weitere Stoffwechselprozesse wie der Fett- und Eiweißstoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten.
Das körpereigene Hormon Insulin spielt bei Diabetes eine wichtige Rolle. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und unterstützt einen gesunden Körper dabei, den Zucker aus dem Blut in die Zellen aufzunehmen und zu verarbeiten. Dieser Prozess ist bei einer Diabetes Erkrankung gestört – es kann ein Mangel an Insulin auftreten oder die Wirkung auf die Körperzellen ist stark eingeschränkt.
Diabetes kann nur durch einen fachkundigen Arzt behandelt werden – häufig müssen Betroffene auch das Hormon Insulin spritzen, um Ihren Blutzuckerwert auf ein gesundes Level zu bringen. Bleibt Diabetes unbehandelt, können schwerwiegende Schäden an verschiedenen Organen im gesamten Körper entstehen.
Einige Forscher konnten feststellen, dass Vitamin A bei Diabetes positive Effekte auf körpereigene Zellen aufweist und die Insulinaufnahme unterstützen kann. Diese Aussage untersuchten die Forscher Adam et al. in ihrem Forschungsbericht aus dem Jahr 2017. Dafür untersuchten die Forscher den Einfluss einer gezielten Vitamin A Supplementation an menschlichen Zellen. Dieser erste Versuch konnte zeigen, dass Vitamin A die Beta-Zellaktivität unterstützt und die Aufnahme von Insulin verbessert. Dies beweist, dass Vitamin A bei der Behandlung von Diabetes sowie bei der Vorbeugung essentiell ist. Um diese Aussage aber medizinisch weiter zu bestätigen, sind Studien mit betroffenen Patienten notwendig.
Das essentielle und fettlösliche Vitamin A wird häufig als flüssiges Extrakt oder Öl angeboten. Das Extrakt wird in der Regel in einer praktischen Pipettenflasche angeboten. Viele Hersteller empfehlen, das flüssige Vitamin A mit genügend Wasser einzunehmen. Dazu können die Tropfen ganz in ein Glas Wasser geträufelt werden. Die Herstellerempfehlungen und Dosiervorschläge sollten dabei unbedingt beachtet werden.
Etwas seltener werden im Fachhandel auch Kapseln angeboten, die ebenfalls mit genügend Wasser eingenommen werden. Dabei handelt es sich selten um das pure Vitamin, sondern häufig um Kombiprodukte wie z.B. Vitamine von A bis Z. Darüber hinaus bieten Tropfen eine bessere Bioverfügbarkeit als Kapseln und werden daher vom Körper besser resorbiert.
Produkte wie Cremes mit Vitamin A dienen in erster Linie für die Körper- und Hautpflege. Diese haben keinen Einfluss auf Stoffwechselprozesse im Körper, können aber die Hautzellen bei sachgemäßer Anwendung unterstützen.
HERVORRAGENDES PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS: Verestertes Vitamin A bzw. Retinol als Retinylpalmitat (gelöst in MCT-Öl aus Kokos). Diese Form ist stabil und kann im Gegensatz zu Beta-Carotin (der Vorstufe von Vitamin A) problemlos zu bioaktivem Vitamin A verstoffwechselt werden. Kein Einsatz von synthetischem Retinylacetat. Hochdosiert mit 500µg Vitamin A pro Tropfen. 1700 Tropfen pro Flasche.
Vitamin A ist ein natürliches und für den Körper essentielles Vitamin, welches in der Regel über eine ausgewogene Ernährung aufgenommen wird. Nahrungsergänzungsmittel eignen sich insbesondere für eine Unterstützung des gesamten menschlichen Organismus. Bei einer sachgemäßen Einnahme nach Herstellerempfehlungen sind mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen. Dabei ist aber auch wichtig, nicht zu viel Vitamin A einzunehmen.
Ein Überschuss an Vitamin A kann verschiedene Nebenwirkungen auslösen und den Körper belasten. Erste Anzeichen eines Vitamin A Überschuss können sich über eine trockene und juckende Haut zeigen. Auch Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit sowie Erbrechen sind mögliche Symptome. Diese Symptome sind sehr unspezifisch und können auf andere Krankheiten hinweisen. Ist ein Überschuss am Provitamin A (Beta-Carotin) vorhanden, färbt sich die Haut in einem gelblichen Farbton. Diese Gelbfärbung ist ungefährlich und tritt häufig an den Hand- und Fußsohlen auf.
Ein Arztbesuch wird empfohlen, sollten diese Beschwerden den Alltag belasten. Schreitet ein Vitamin A Überschuss weiter fort, wird die Leber stark belastet. Ein langer Überschuss kann sich zu einem chronischen Vitamin A Überschuss entwickeln. Die Symptome hierbei sind starke Schlafstörungen, Haarausfall sowie trockene Schleimhäute. Da diese Symptome größtenteils ebenfalls unspezifisch sind, wird auch hier eine Rücksprache mit dem Arzt empfohlen.
Schwangere sollten sowohl einen Mangel als auch einen Überschuss an Vitamin A vermeiden. Bei einer Einnahme von Vitamin A Präparaten bietet sich im Zweifel eine Rücksprache mit dem behandelnden Frauenarzt an.
Vitamin A ist ein essentielles Vitamin, welches in der Regel über eine abwechslungsreise Ernährung aufgenommen wird. Da es die normale Sehfunktion unterstützt und wichtig für die allgemeine Augengesundheit ist, wird Vitamin A auch als Augenvitamin bezeichnet. Darüber hinaus unterstützt das Vitamin noch weitere organische Stoffwechselprozesse und ist ein essentieller Nährstoff für die Wundheilung. Diese Aussagen konnten viele aktuelle Forschungen bestätigen. Darüber hinaus erkennen erste Mediziner das Potential bei einer unterstützenden Behandlung von Diabetes.
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin A sind als unterstützende Mittel optimal. Sie können erste Mangelerscheinungen ausgleichen und den Stoffwechsel in Schwung bringen. Diese Produkte weisen in der Regel wenige Nebenwirkungen auf. Werden die Dosierungsvorschläge der Hersteller beachtet, ist Vitamin A durchaus ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel für die regelmäßige Einnahme.
Adam, A. M. A. et al: Synthesis of a new insulin-mimetic anti-diabetic drug containing vitamin A and vanadium(IV) salt: Chemico-biological characterizations. International Journal of Immunopathology and Pharmacology, 2017. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28731364)
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